Zwischen Deutschland und der Schweiz – Grenzhüpferei Teil I – Wo denn genau? – Merkt man eigentlich, wo man ist? – Die Holzbrücke von Diessenhofen

Sie wissen es aus dem letzten Blogpost: ich war einige Tage im Hegau und der Bodenseeregion unterwegs. Genauer genommen am Rhein und einem Ausläufer des Bodensees, dem sogenannten Untersee.
Auf deutscher Seite etwa in dem Gebiet des vom Hochrhein gut 20 km entfernten Tengen über Singen am Hohentwiel in Richtung Gailingen am Rhein und von dort weiter bis Wangen (am Untersee, nicht im Allgäu).
Auf Schweizer Terrain nahe Schaffhausen startend direkt am Ufer entlang via Diessenhofen und Stein am Rhein bis Berlingen.

Mal eine Frage am Rande: Fahren Sie – wenn Sie den äußersten Süden und Südwesten der Republik ansteuern – eigentlich mit dem Auto oder der Bundesbahn quer durchs ganze Land? (Vorausgesetzt natürlich, Sie kommen wie ich aus dem Norden)
Falls Sie Ihre Termine zeitig kennen, dann sollten Sie definitiv überlegen, ob sich nicht ein Flug nach Zürich anbietet mit anschließender „Wiedereinreise“ nach Deutschland. Ich habe die Feststellung gemacht, dass es günstiger (nicht nur zeitlich, sondern auch preislich!) ist, als z. B. Bahntickets oder eine Alleinfahrt im PKW – wenn Sie frühzeitig buchen!
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Flughafen Zürich

Flughafen Zürich

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Flughafen Zürich - Sie werden gleich mit Glocken begrüßt (Der Sound der Alpen ...)

Flughafen Zürich – Sie werden gleich mit Glocken begrüßt (Der Sound der Alpen …)

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Was man auch nicht verachten sollte, ist die Tatsache, dass die Schweizer Züge und Busse, mit denen Sie dann ab Airport weiterreisen, komfortabel (und farbenfroh) ausgestattet sind, pünktlich fahren, sehr leise sind und an Stellen vorbeikommen, an denen sich der Blick aus dem Fenster wirklich lohnt.
Und stellen Sie sich vor: Der Busfahrer heißt seine Fahrgäste bei Fahrtbeginn über Lautsprecher mit einem freundlichen Grüezi mitenand willkommen und verabschiedet Sie auch am Endhaltepunkt!
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Auf der Strecke Bülach-Singen - Fliederfarbene Kopfstützen gibt es auch noch ...

Auf der Strecke Bülach-Singen – Fliederfarbene Kopfstützen gibt es auch noch …

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Auf der Zugstrecke von Bülach (CH) nach Singen (D) passieren Sie Schaffhausen und bekommen den Rheinfall präsentiert.
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Rheinfall von Schaffhausen (aus dem Zug heraus gesehen)

Rheinfall von Schaffhausen (aus dem Zug heraus gesehen)

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Auf diese Art reisend, sehen Sie auch gleich, was die Region ausmacht und warum so viele Touristen von ihr angezogen werden.
Eine idyllische, hügelige, überaus grüne Landschaft, viele Felder und Wiesen, schmale Landstraßen, überschaubarer Verkehr, vereinzelt kleine Städtchen. Ansonsten eher altertümlich anmutende, herausgeputzte Orte und Gemeinden mit fachmännisch restaurierten Fachwerkbauten, sorgfältig gepflegten Gärten und bunt bepflanzten Blumenkästen oder ebenso gestalteten Blumeninseln mitten im Dorf.
Selbst die Kreisel für den Autoverkehr sind oft kunstvoll gärtnerisch angelegt.
Und dann das Wasser!
Der Rhein und der größte See Deutschlands, der Bodensee, legen sich Ihnen zu Füßen und erfreuen das Auge!
Wo findet man das alles schon zusammen?
Bodensee. See hört sich gar nicht so groß an. In Niedersachsen gibt es das Steinhuder Meer. Von dem würde man doch die größere Fläche annehmen.
Nix da!
536 km² Maxisee gegenüber lumpigen 29,1 km² Minimeer.

Neben den üblichen Urlaubern fühlen sich besonders Radrennfahrer und Radwanderer rund um den Bodensee und weit ins Landesinnere gehend zu Hause und werden mittlerweile als Touristen gern gesehen.
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als die ersten Urlauber beschlossen, per Fahrrad die Gegend zu durchstreifen? Von Ort zu Ort zu radeln? Eine Nacht hier, die nächste dort?
Die Pensionswirte und Hoteliers rümpften die Nase angesichts dieser Rucksacktouristen oder vielleicht sollte man eher sagen Satteltaschenreisenden. Da war der Missmut über die kurze Verweildauer, aber noch mehr dieser leicht an der Solvenz des Touristen zweifelnde Blick, der Versuch der Risikoeinschätzung angesichts eines schlappen Rucksacks und einer Invasion von Hosenklammern. Doch inzwischen wissen wir alle aus der Werbung, dass eine VISA-Card immer noch irgendwo hinpasst und ahnen, dass manchmal der Bus mit dem sonstigen Gepäck der Herrschaften separat kommt …
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Bodensee (Untersee) bei Wangen

Bodensee (Untersee) bei Wangen

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Wassersportler zieht es an. Wasserski-Fahrer, Ruderer, Besitzer kleinerer Motorboote, Segler. Es werden Regatten gefahren,  und wer selbst nicht aktiv sein möchte, lässt sich mit einem der Ausflugsschiffe chauffieren. Die Kursschifffahrt bedient den gesamten See und kreuzt zwischen Deutschland, der Schweiz und Österreich munter hin und her.
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Freizeitrevier Bodensee ...

Freizeitrevier Bodensee …

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Bodensee-Dampfer Thurgau auf der Route Kreuzlingen-Schaffhausen ...

Bodensee-Dampfer Thurgau auf der Route Kreuzlingen-Schaffhausen …

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Auf dem Untersee verkehrt die Linie von Kreuzlingen (nahe Konstanz) bis Schaffhausen. Dort ist Schluss. Sie erinnern sich an das Foto des Rheinfalls weiter oben?
Nun, würde der Dampfer nicht rechtzeitig anlegen und weiterfahren in Schaffhausen
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Rheinfall von Schaffhausen (aus dem Zug heraus gesehen)

Rheinfall von Schaffhausen (aus dem Zug heraus gesehen)

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Wie sagt man so schön? Man hörte reichlich Holterdipolter …

Soviel allgemein zur Region.
Kommen wir doch zur Frage, ob Sie merken, in welchem Land Sie sich befinden. Angenommen jemand würde Sie in einer der Ortschaften diesseits oder jenseits des Rheins aussetzen und Sie müssten herausfinden, ob Sie in Deutschland oder der Schweiz sind.
Woran würden Sie sich zur Orientierung halten?
Genau, Sie würden auf den Dialekt der Bewohner, auf Autokennzeichen, die Art der Straßenschilder, die Form der Hydranten, die Schriftzüge an den Läden etc. achten.
Sie sind ja auch plietsch!
Das geht also …
Doch nun! Die Grenze zwischen den Nachbarländern verläuft nicht immer im Rhein oder mitten im Bodensee, sondern geht auch ins Landesinnere und hat dort einige Zungen, Schlenker, Nischen und Ecken. Wenn Sie von Singen Richtung Wangen unterwegs sind und wollen schnurstracks dorthin – ohne Umwege – dann ist zwar alles auf der gleichen Rheinseite, doch Sie sind mitnichten immer in Deutschland! Nein, Sie schneiden dauernd die Grenze. Zwei Minuten auf Schweizer Gebiet, zurück nach Deutschland, um die nächsten Kurve, Wiedereinreise in die Schweiz usw. Seit nicht mehr kontrolliert wird und die Zollstationen meist unbesetzt sind, läuft das zügig ohne Unterbrechungen und Wartezeiten.

Und nun komme ich und behaupte: Setzen Sie mich in ein Auto, verbinden Sie mir die Augen, setzen Sie mir Ohrenschützer auf und fahren Sie von mir aus vorher noch ein paar Mal im Kreis. Dann starten wir Richtung Wangen und ich sage Ihnen haargenau, wann wir in Deutschland und wann in der Schweiz sind.
Nein, ich zähle keine Kurven, rechne nicht mit Sekunden o. ä.
Es ist ganz einfach:
Wenn Sie auf wunderbar glattem Asphalt fahren, sind Sie in der Schweiz. Werden Sie durchgerüttelt und fallen von einem ins nächste Schlagloch, sind Sie in Deutschland.

Lassen Sie uns heute in Teil I der Grenzhüpferei noch einen Abstecher nach Diessenhofen in der Schweiz machen. Dem Ort am Hochrhein direkt gegenüber liegt das deutsche Gailingen. Als Verbindung über den Fluss gibt es die Rheinbrücke. Die einzige Holzbrücke am Hochrhein, die vollständig erhalten und die eine der seltenen Pfahljochbrücken ist.
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Rheinbrücke Diessenhofen (CH, links) - Gailingen (D, rechts) Länge 86,7 m, Breite insg. 6,1 m, gedeckte Holzkonstruktion, einspurig befahrbar

Rheinbrücke Diessenhofen (CH, links) – Gailingen (D, rechts) – Länge 86,7 m, Breite insg. 6,1 m, gedeckte Holzkonstruktion, einspurig befahrbar

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Informationen zu Abmessungen, Konstruktion und Geschichte finden Sie zum einen hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinbr%C3%BCcke_Diessenhofen%E2%80%93Gailingen

…und einige Daten kurz und übersichtlich auch auf dem Foto hier:
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Rheinbrücke  Diessenhofen-Gailingen - Geschichtsdaten

Rheinbrücke Diessenhofen-Gailingen – Geschichtsdaten

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Ich wiederhole nicht die Daten, die Sie gerade auf dem Schild sahen, das ist ein bisschen öde. Mir kam auch eben ein anderer Gedanke …
Natürlich wird allgemein angenommen, dass die erste Brücke im 13. Jahrhundert errichtet wurde, weil Handel und (Waren-)Verkehr über den Rhein zugenommen hatten. Das ist der übliche, etwas dröge Anlass, aus dem man meistens eine feste Flussquerung ersinnt.
Ich stelle mir allerdings gern andere Gründe dafür vor. Denn – sagen Sie selbst – es hätte doch ebenso gut in einem der Nachbarorte sein können – wenn es rein um die Transportmöglichkeiten und irgendeine Rheinquerung gegangen wäre!
Nein, nein! Das hat meistens völlig andere Gründe.
Manchmal ist es ein Prestigeobjekt. Da möchte der Bürgermeister des einen Ortes sich ein persönliches Denkmal setzen. Und wenn nicht sich, dann dem phantastischen Ort. (Wir sind die Größten, Schnellsten, Reichsten, Besten!)
Gelegentlich wohnt eine einflussreiche Person am Ort und plädiert entweder machtvoll dafür oder – wenn es nicht genehm ist – vehement dagegen. (Was der sagt, wird gemacht)
Es wird auch erpresst. (Baut ihr keine Brücke, schließe ich meine Brauerei. Basta.)
Es könnte in Diessenhofen natürlich auch lediglich mehr und besonders geeignete Zimmerleute zur Errichtung eines solchen Bauwerks gegeben haben.
Oder der Forst hinter dem Dorf wurde gerade gerodet (Mensch, was machen wir mit dem ganzen Holz? Wollen wir nicht eine Brücke bauen?)
Oder aber – das ist meine persönliche Lieblingsversion – es ist das Menschliche. Urs Knäppeli aus Diessenhofen hatte eine Liebschaft mit Lina Bilger aus Gailingen und war es schlichtweg satt, bei jedem Mistwetter hinüberrudern zu müssen. Wahrscheinlich hat sie auch ständig gemäkelt, dass das feuchte, windige Wetter ihr bei der Überfahrt jedes Mal die Frisur ruiniert, ihr sowieso immer schlecht wird bei dem Seegang und sie sich im Winter ständig etwas abfriert im Boot.
Bei Eisgang sahen Sie sich gar nicht! Was wiederum ihm mächtig stank.
Die Schwierigkeiten sorgten generell mehr und mehr für Zoff. Eine Trennung drohte und Urs musste sich etwas überlegen. Er schnappte sich Reto, seines Zeichens Bürgermeister von Diessenhofen, machte ihn (der listige Hund!) mit Unmengen Selbstgebranntem gefügig, versprach ihm auch noch zwei Kühe samt Glocken, und die Entscheidung für die Brücke war durch!

Sie behalten bitte im Auge, dass es sich dabei um Vermutungen handelt, ja?

So sieht die Rheinbrücke heutzutage aus, wenn Sie etwas näher kommen:
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Rheinbrücke Diessenhofen (CH) - Gailingen (D) - recht das ehemalige Zollabfertigungsgebäude

Rheinbrücke Diessenhofen (CH) – Gailingen (D) – rechts das ehemalige Zollabfertigungsgebäude

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Gedeckte Holzbrückenkonstruktion über den Rhein bei Diessenhofen/Gailingen

Gedeckte Holzbrückenkonstruktion über den Rhein bei Diessenhofen/Gailingen

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Ausblick aus einem der Brückenfenster ...

Ausblick aus einem der Brückenfenster …

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(Ich denke mir immer, hier hat Urs wahrscheinlich schnell noch die Zigarette zu Ende geraucht und die Kippe in den Rhein geworfen, bevor er den Restweg zurücklegte. Oder sie hat drüben in einem der Häuser gewohnt und hat vom Dachfenster aus ein Taschentuch geschwenkt … ^^)
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Rheinbrücke Diessenhofen (CH) - Gailingen (D) - Ein Blick ins Balkengewirr ...

Rheinbrücke Diessenhofen (CH) – Gailingen (D) – Ein Blick ins Balkengewirr …

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Rheinbrücke Diessenhofen (CH) - Gailingen (D) - Holztore, die heute allerdings nicht mehr verschlossen werden.

Rheinbrücke Diessenhofen (CH) – Gailingen (D) – Gut sichtbar die schweren Holztore, die heute allerdings nicht mehr verschlossen werden.

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Etwas was sich hingegen wirklich zugetragen hat, ist Folgendes: Im Jahr 1944 wurde die Brücke von den Amerikanern bombardiert. Manchmal trafen die Bomber in diesen Tagen andere Ziele als geplant. Stein am Rhein  und Schaffhausen in der Schweiz litten darunter, aus Versehen getroffen worden zu sein und beklagten neben Sachschäden auch Todesopfer.
Man lag halt zu dicht an der Grenze. Da kann das halt passieren …
Im November wurden Gailingen und der deutsche Part der Brücke getroffen, aber durch die Wucht der Explosion flogen Teile (Steine und Splitter) bis nach Diessenhofen und beschädigten dort einige Häuser ganz erheblich.
Während die Amerikaner nach dem Krieg für den Schaden auf deutschem Boden aufkamen und zum Wiederaufbau der Brücke beitrugen, verweigerten sie die Zahlung für die Reparaturen in Diessenhofen. Die Begründung lautete: das ist auf Schweizer Boden, den haben wir nicht bombardiert. Dafür können wir nix. Die Bomben fielen schließlich auf deutschem Grund …
Es geht wirklich nicht gegen die Amerikaner. Es hätte jede Nation sein können, die so reagiert.
Krieg macht aus allen Wirrköpfe.

Ich glaube, wir kommen für heute zum Schluss. Wenn Sie möchten, schauen Sie sich noch einige Fotos aus dem Ort selbst an.
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Diessenhofen (CH) - Siegelturm - 1545 erbaut v. Martin Heunsler - Zeitglockenturm und  Aufbewahrung von Urkunden und Siegeln

Diessenhofen (CH) – Siegelturm – 1545 erbaut v. Martin Heunsler – Zeitglockenturm und Aufbewahrung von Urkunden und Siegeln

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Diessenhofen (CH)

Diessenhofen (CH)

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Diessenhofen (CH) - Bronze IKARUS (Ikariden-Paar) von Ursula Fehr - Im Hintergrund das Rathaus

Diessenhofen (CH) – Bronze IKARUS (Ikariden-Paar) von Ursula Fehr – Im Hintergrund das Rathaus

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Diessenhofen (CH) - Es ist alles gesagt ... Schäbig aber schigg - das andere Lädeli

Diessenhofen (CH) – Es ist alles gesagt … Schäbig aber schigg – das andere Lädeli

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Wenn Sie einmal auf der Suche nach Schwalben sind – gehen Sie nach Diessenhofen. Da schwirrt es nur so über Ihren Köpfen. Überall unter den Dachüberständen sind Nester und zum Schutz der Vögel und auch der Fenster darunter, werden unterhalb Holzbretter quer  montiert. So können die brütenden Schwalben besser anfliegen und landen, die Jungen hingegen können nicht tief fallen und der Vogelkot trifft nicht gleich die Scheiben.
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Diessenhofen (CH) - Überall Schwalbennester unter den Dachüberständen ...

Diessenhofen (CH) – Überall Schwalbennester unter den Dachüberständen …

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Diessenhofen (CH) - Es gibt in der Schweiz richtig ausgefallene Wasserspeier - Und schauen Sie einmal nach rechts: eine Schwalbe ist mit auf das Bild gekommen.

Diessenhofen (CH) – Es gibt in der Schweiz richtig ausgefallene Wasserspeier – Und schauen Sie einmal nach rechts: eine Schwalbe ist mit auf das Bild gekommen.

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Diessenhofen (CH) - Hänkisturm direkt am Rhein  -  Ehemalige Geschützstellung und Armbrusterturm. Bis 1800 auch Gefängnis. 1828-1880 Sitz einer Stofffärberei.

Diessenhofen (CH) – Hänkisturm direkt am Rhein – Ehemalige Geschützstellung und Armbrusterturm. Bis 1800 auch Gefängnis. 1828-1880 Sitz einer Stofffärberei.

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... Zunft zum Grimmen Löwen

… Zunft zum Grimmen Löwen

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Es geht demnächst weiter mit der Grenzhüpferei, Teil II. Dort sehen Sie die Altstadt von Stein am Rhein und ein wenig von der Burg Hohenklingen, die sich über diesem Plätzchen auf einem Berg erhebt.
Wissen Sie, wer in Stein am Rhein einen Spaghetti-Längenrekord aufgestellt hat?
Nicht?
Tja, dann sollten Sie wieder hereinschauen beim nächsten Mal.

Bis dahin viele Grüße und ein schönes Wochenende!

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©by Michèle Legrand, Juli 2013
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Michèle Legrand - WordPress.com - ©Foto Andreas Grav

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  1. #1 von Silberdistel am 08/07/2013 - 10:39

    Hab’s mir eben gerade noch einmal angeschaut, weil’s mir so gefallen hat. Am meisten hat es mir ja diese Holzbrücke angetan. Irgendwie erinnert sie mich auch an den Film „Sleepy Hollow“, in dem eine solche Brücke vorkommt.
    LG von der Silberdistel

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    • #2 von ladyfromhamburg am 08/07/2013 - 18:43

      Ich musste gerade schauen, was es mit Burtons Film bzw. mit der Story von Irving auf sich hat – ich kannte es bisher nicht. Stelle mir nun natürlich grauslige Szenen unter dem Balkengewirr vor :-)
      Schön, wenn’s dir gefallen hat! Lieben Gruß auch von mir zurück!
      Michèle

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  2. #3 von Fotografikum am 08/07/2013 - 11:16

    danke für den bericht. ich war 1970 während einer klassenfahrt zum ersten, zum einzigen und zum letzten mal am bodensee. dein bericht macht mir lust auf einen weiteren besuch dort.
    lge

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    • #4 von ladyfromhamburg am 08/07/2013 - 18:54

      Es gibt bestimmt einige Plätzchen, die dir gefallen würden, Ernst. Ich denke mir, du würdest da unten auch manches nette Motiv für dich zum Fotografieren entdecken oder sie vielleicht als Grundlage nehmen, um sie nach deinen verschiedenen Methoden verändern. Zur Altstadt von Stein am Rhein würde dein Verfahren mit den Polaroid-Bildern (Cyanotypie) gut passen!
      LG Michèle

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  3. #5 von Sartenada am 12/07/2013 - 08:01

    Wonderful. I used Google translate because my German is not enough good and enjoyed this post very much. Bodensee and its surrounding are fantastic. Thank You very much presenting it.

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    • #6 von ladyfromhamburg am 12/07/2013 - 12:04

      That’s fine, Matti! Great that you came along and tried to find out more via the translating programme. There’s still a second and third part to appear in the near future and I hope you will enjoy the next photographs (and posts), too! Should you have trouble with the official translation (sometimes it’s a bit weird) please ask!

      Hope you and your wife will have a pleasant weekend and are sending my best wishes. By the way, I just enjoyed your new post from Lieksa! Great!

      Michèle

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  4. #7 von Ernst am 13/07/2013 - 15:46

    Wow, liebe Michèle, habe deinen Bericht mit Freude und Wonne gelesen – dies nicht nur wegen Diessenhofen. Ein schöner Bericht, herrlich erzählt. Ich hoffe, dass ich den nächsten Bericht nicht verpasse. Ich wünsche Dir ein sommerliches Wochenende. Ernst

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