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Vorbeigeschaut: Triathlon in Hamburg
Veröffentlicht von ladyfromhamburg in Allgemein, Artikel, Foto, Hamburg, Hamburgs Events (Hafengeburtstage, Triathlon, Weihnachtsmarkt etc.) am 22/07/2012
Am vergangenen Wochenende (21./22.07.2012) war Hamburg zum wiederholten Mal Austragungsort des Triathlons. Es ging um das fünfte Rennen der Dextro Energy Triathlon ITU World Championship Series 2012 und um die Austragung der Deutschen Meisterschaft im Paratriathlon Sprint Elite.
Schwimmen, Radfahren, Laufen. Verschiedene Distanzen, je nachdem, ob die Elite im offiziell gewerteten Rennen antrat oder ob es sich um die zahlreichen, ebenfalls startenden Jedermänner handelte.
Ich habe am Sonnabend vorbeigeschaut und hinterlasse im Blog einige Eindrücke und Gedanken.
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Ich mache mich auf den Weg zur Innenstadt an die Binnenalster, dem Schwimmterrain und zum Rathausplatz, der Wechselzone und Zieleinlauf darstellt. Bin ich ein ausgesprochen großer Sportenthusiast? Nicht unbedingt, doch mir gefällt das Drumherum, die Atmosphäre. Ich möchte sehen, was der Triathlon in diesem Jahr wieder aus meiner Heimatstadt macht.
Schon in der U-Bahn sind mehr Fahrgäste als gewöhnlich. Der Anteil der Menschen, die Kameras mit sich führen, ist überproportional hoch. Vor allem die Herren haben sehr profimäßig aussehende Exemplare dabei, und beim Aussteigen am Jungfernstieg wimmeln plötzlich am Anleger Schwärme dieser „Profifotografen“. An diesem Wochenende werden mit ziemlicher Sicherheit wieder Trilliarden von Aufnahmen entstehen. Gut, dass mit jedem Bild, das geschossen wird, nicht irgendetwas von der Landschaft verschwindet, oder ein Mensch Stück für Stück weggeknipst wird …
Schnappschüsse zum Text habe ich auch vorgesehen, doch für richtige, qualitativ hochwertige, „sportliche“ Fotos als Dokumentation zu einem Sportevent, verweise ich gleich vorweg auf die Fotostrecken der Zeitungen und Nachrichtenmagazine, an Galerien in speziellen Fotoblogs, etc.
Die Innenstadt ist vom Boden bis auf etwa Augenhöhe kaum wiederzuerkennen. Wären nicht beim Aufschauen immer noch die bekannten Fassaden höherer Gebäude und vor allem die Kirchturmspitzen und der Rathausturm sichtbar, so fühlte ich mich unter Umständen örtlich versetzt. Der NDR sorgt für Musik und beschallt gutgelaunt die Innenstadt. Der Beat wummert aus den Lautsprecherboxen. Vor lauter Menschentrauben am Anleger Jungfernstieg ist anfangs kaum die Binnenalster auszumachen. Die in meinem Rücken liegende Straße Jungfernstieg ist gesperrt, wird flankiert von weißen Zeltpavillons, in denen es für diejenigen, die noch nicht mit ihrem Triathlon-Outfit zufrieden sind, zusätzliches Equipment gibt.

Wer noch Outfit-Ergänzungen benötigt, findet sie in einem der zahlreichen Zeltshops entlang des Jungfernstiegs
Entschieden habe ich mich an diesem Tag für die Starts der Jedermänner. Bei den Spitzensportlern, den Eliteathleten, die auch noch antreten, gehe ich natürlich davon aus, dass sie gut trainiert sind, es schaffen und es ihnen um das Superergebnis geht. Für sie ist halt einzig allein die Zeit immens wichtig.
Für mich spielt das nicht die Hauptrolle. Die Jedermänner (so um die 10.000 Anmeldungen und Startplätze gibt es) reizen mehr. Besonders, wenn in Sprint-Staffeln gleich ganze Familien antreten. Der Sohn übernimmt die Rennstrecke mit dem Rad, die Schwester das Laufen, der Vater stürzt sich todesmutig in die Binnenalster. Mutter filmt und feuert an, Opa holt Würstchen, Oma betreut geduldig den jüngsten Enkel. Das hat was! Da wird wirklich mitgefiebert!
Apropos todesmutig … Ist es eigentlich riskant, das Schwimmen im Alsterwasser?
Manche behaupten, nur das ihnen bekannte trinkbare Alsterwasser (anderenorts auch Radler genannt) wäre akzeptabel. Herrschaften, es geht ums Schwimmen!
Die Triathlon-Teilnehmer sollen die Binnenalster ja nicht austrinken!
Doch wie sieht es mit der Wasserqualität aus? Muss man mit Hautquaddeln rechnen, darf man sich verschlucken?
Bis in die 1940er Jahre gab es an der Außenalster mehrere Badestellen und Baden war ganz selbstverständlich. Am Schwanenwik befand sich die große (später zerstörte) Volksbadeanstalt. In den Jahren und Jahrzehnten danach verschlechterte sich die Wasserqualität, das Baden war, unter dem gesundheitlichen Aspekt betrachtet, nicht ratsam. Durch umfangreiche Verbesserungen am Sielsystem ist die Qualität wieder so gut, dass Messungen der Umweltbehörde ergaben: es kann geschwommen (und notfalls ohne Todesfolge geschluckt) werden.
Könnte.
Denn es gibt kein offizielles Bad! Zu teuer, zu gefährlich. Nicht wasserbedingt, sondern aufgrund des Schiffsverkehrs auf der Alster. Dampfer und Barkassen könnten in der Dämmerung schwimmende Personen übersehen. Außerdem ist das Ufer zu schlickreich und zu steinig.
Sie hat das im letzten Jahr wenig gekümmert. Die Alster-Nixe war für kurze Zeit Badegast in der Binnenalster …
Und wie steht es um die Wasservögel?
Ein paar Schwimmer – gezielt an dafür zugelassenen Stellen – würden hingegen das Brutgeschehen der vielen Alsterwasservögel wohl nicht stören.
Sagt man.
Hamburger, die sich um einen Startplatz beim Jedermann-Rennen beworben haben, haben übrigens für die Disziplin Schwimmen oft nicht nur im Hallenbad trainiert, sondern versuchten realitätsnah draußen in natürlichen Gewässern fit zu werden. Nicht wenige sind etwas außerhalb Hamburgs in die Nähe von Trittau gefahren, nach Großensee. Dort gibt es das gleichnamige Gewässer inkl. offiziellem Freibad (Naturbad).
Um jedoch auf den Triathlon zurückzukommen:
Sportler haben die Möglichkeit unter www.hu.hamburg.de aktuelle Informationen zur Wasserqualität abzurufen. Das Institut für Hygiene und Umwelt der Gesundheitsbehörde untersucht die Schwimmstrecke seit Anfang Mai und prüft auf Bakterien und Blaualgen-Konzentration. Bisher war alles okay. Die Alster ist nun einmal „naturtrüb“ und etwas bräunlich, keine Südsee mit Sandstrand.
Gegen eine spontane Algenblüte spricht übrigens die momentane Wassertemperatur von lediglich 17,3 Grad Celsius.
17,3 Grad C? Im Juli! Das ist definitiv nichts für mich!
Und für die Schwimmer hier?
Sie haben (wahrscheinlich im krassen Gegensatz zu den Elite-Athleten, die noch starten) längst nicht alle Neoprenanzüge an. Viele springen nur in kurzer oder bestenfalls wadenlanger Hose, aber bloßem Oberkörper ins Nass. Manche Rücken, die aus dem Wasser blitzen, haben die Farbe von Hummern, die ins Heiße getaucht wurden. Sie sind knallrot!
Die Riegen der Schwimmer starten momentan in relativ kurzem Abstand. Wie hält man die Teilnehmergruppen bloß auseinander?
Woher weiß jeder Schwimmer, wohin er gehört und jeder der Helfer, wen er wohin leitet und begleitet auf dem Wasser?
Simples Prinzip: die Farben der Badekappen ändern sich! Die rote Gruppe ist bei der Boje, die blaue Gruppe schon an der Reesendammbrücke, die mit den weißen Mützen startet als nächstes.

Triathlon – Jedermann-Start – Eine Gruppe bereits auf dem Weg zum Ziel, die nächste startet am Anleger Jungfernstieg
Ich frage mich an diesem Tag zum wiederholten Mal, wo all die regulären Profischwimmer der Alster, die ohne Badekappen, abgeblieben sind. Die Schwäne, Wildgänse, Möwen, Enten, Rallen …etc. Sie haben sich sicher genervt auf die Außenalster verzogen. Kann ein Schwan eigentlich stirnrunzelnd gucken? Wo sitzt seine Stirn und würde man sein Runzeln wahrnehmen? Wahrscheinlich wäre es leichter zu erkennen, wenn er den Kopf traurig hängen ließe oder so’n Hals kriegen würde.

Triathlon – Betrieb auf der Binnenalster – Netter Anblick für die ICE-Fahrgäste auf der Lombardsbrücke
Wenn ich mir das Foto ansehe, auf dem der ICE gerade die Lombardsbrücke quert, würde ich schon gern wissen, ob der ein oder andere Zugführer am heutigen Tage kurz sein Mikro anschaltet und verkündet:
„Verehrte Fahrgäste. Wir passieren gleich die Lombardsbrücke. Wenn sie hinunterschauen auf den Wanderweg an der Binnenalster, sehen sie die Läufer des gerade stattfindenden Triathlons. Bei den vielen kleinen, entfernten Punkte auf dem Wasser, handelt es sich nicht um von Kanus begleitete Wasservögel, es ist das schwimmende Teilnehmerfeld. Und hier ein Service ihrer Deutschen Bahn: Es besteht für Sie jetzt die Möglichkeit, den Reisezug am Bahnhof Dammtor, den wir gleich erreichen werden, zu verlassen – falls Sie sich auch gern mit ins Getümmel stürzen möchten.“
Und prompt folgt ein Mordsgedrängel und Geschubse im Gang …
Oder er erzählt ihnen Märchen.
„In Hamburg gibt es an jedem Sommerwochenende Zwangsschwimmkurse für Einheimische. Eine Wiedergutmachung der Behörden, denn seit durch deren Beschluss in den Schulen am Sachwimmunterricht gespart wird, kann kaum noch ein Hanseat schwimmen.“
Das Märchen ist übrigens nur der Kurs, das andere ist wahr.
Man sieht, die Strecke führt ein Stück auf die Binnenalster hinaus. Hilfsdienste sichern das Schwimmfeld. Bojen markieren die Wendepunkte. Zurück geht es unter der Reesendammbrücke hindurch in die Kleine Alster.

Triathlon 2012 – Jedermann-Start – Schwimmen – Unterquerung der Reesendammbrücke Richtung Kleine Alster und Rathaus (Ziel)

Hamburg – Triathlon – Bitte links hindurch! – Gleich eine Vorübung für die Profis, die zur Olympiade wollen … (Linksverkehr in GB)
Die Schwimmer, die unter dem Applaus der auf der großen Freitreppe sitzenden Zuschauer am Rathaus der Kleinen Alster entsteigen, begeben sich zur Wechselzone. Der Rathausplatz ist umgestaltet für den heutigen Anlass. Auf der sonstigen Freifläche sind Tribünen aufgebaut, der Zieleinlauf findet ebenfalls hier statt.
Weiter zum Platz vor dem Rathaus …

Hamburg – Triathlon – Einlauf auf dem Rathausmarkt – Teilnehmer des Jedermann-Felds. Vorne bereits Tafeln mit den Namen der Elite-Sportler, die später am Tag antraten
Manch einen, den ich dort laufen sehe, hätte ich bei nur flüchtiger Betrachtung nicht unbedingt für einen Sportler gehalten. Einige Teilnehmer haben durchaus Bauch oder generelles Übergewicht. Es gibt auch Damen und Herren reiferen Alters, denen man solche extreme Belastungsfähigkeit gar nicht zutrauen würde.
So kann man daneben liegen.
Einige, die hier ihr Werk vollbracht haben, stehen mit Kollegen an den Ständen und trinken Bier. Sei es ihnen gegönnt, doch vielleicht erklärt es, warum sie eben ein bisschen mehr Gewicht haben.
Kalorienverbrauchstabellen geben darüber Auskunft (natürlich abhängig vom Körpergewicht), wie viele Kalorien ein Mensch beim Laufen, Radfahren oder Schwimmen verbraucht. Nehme ich mir diese groben Werte, dann verliert ein Jedermann-Teilnehmer während des Wettkampfs so um die 700 kcal. (Was mich erstaunt, ich dachte es wären unter dieser Belastung mehr)
Trinkt er danach zwei Bier (à 0,5 l), sind ca. 400 kcal direkt wieder da. Die alternativ oder auch zusätzlich getrunkenen Energy Drinks liefern pro 250 ml Dose etwa 120 kcal. Außerdem wird hier noch Dextro Energen Traubenzucker verteilt … Irgendwie muss das Loch ja wieder aufgefüllt werden.
Die ersten drei männlichen Elite-Athleten, die am Samstagabend ins Ziel liefen, schafften es in einer Zeit von 0:51.48/0:51.53 und 0:51:59 min.
Unglaublich! Das ganze Pensum in unter einer Stunde! Die sind schneller mit allem durch, als mein Waschmaschinenprogramm läuft und könnten theoretisch hinterher – schon wieder ausgeruht – noch die Wäsche aufhängen!
Solche Gedanken drängen sich dazwischen, während ich herumstromere.
An den Absperrgittern steht neben mir eine Frau mit einem Kleinkind auf dem Arm. Sie hat eben ihren Mann entdeckt, der sich joggend auf der Laufstrecke nähert. Der Lütte erkennt den Vater ebenfalls:
„Papa! – Auch!“
Aha, er will mitlaufen. Er unterstreicht seine Absicht deutlich, indem er beginnt, wie ein Wildgewordener auf dem Arm seiner Mutter herumzuzappeln.
Andere Leute applaudieren den Teilnehmern oder haben zum Ausdruck ihrer Begeisterung mit Luft gefüllte, lange Stäbe (Samsung hat gesponsert) in der Hand, mit denen sie herumfuchteln, sich duellieren und Knallgeräusche produzieren. Blaue Plastik-Ratschen kommen ebenfalls zum Einsatz. Ein Krawall! Muss wohl so sein. Immerhin keine Vuvuzelas …
Es herrscht trotz der Fülle und ungeachtet des gelegentlichen Lärms eine sehr entspannte Atmosphäre. Polizei ist nirgendwo zu sehen, aber überall und unermüdlich präsent sind die Hilfskräfte von DRK, THW, Maltesern u. a. Manche lassen sich gar keinem speziellen Dienst zuordnen. Sie wirken gut vorbereitet und haben alles im Blick. Es funktioniert einwandfrei.

Triathlon 2012 – Wechselzone nahe des Rathauses am Ballindamm – Laufen und Radfahren stehen noch aus …
Obwohl halbhohe Metallgitter die Stadt durchtrennen, die die Laufstrecken kennzeichnen oder die Zuwegung zur Wechselzone mit den Fahrrädern, wird keiner wirklich behindert. Es wird auch keiner genötigt, kilometerweite Umwege zu gehen. Zwischendurch dürfen die Laufwege immer wieder passiert werden. Helfer leiten einen hindurch bzw. riegeln ab.

Vom Rathaus kommend, die Bergstraße querend und weiter Richtung Ballindamm. Die Sicherheitskräfte mit den gelben Westen regulieren den Fußgängerverkehr an den Durchgängen der Metallgitter. Hier hat der Läufer Vorrang …
Das Gejammer der Ladenbesitzer in den ersten Jahren der Veranstaltung (Dann kommt ja keiner mehr zum Einkaufen!) hat sich als nicht ganz zutreffend erwiesen. Viele verbinden beides – Triathlon plus Shoppen – oder holen die Einkäufe eben am folgenden Wochenende nach.
Solange nicht Wochentage mit davon betroffen sind, sind die Auswirkungen nicht so schlimm. Es gibt jedoch immer einen Prozentsatz Menschen, der lauthals jammert:
Wenn die Straßen gesperrt sind, komme ich da überhaupt nicht hin!
Genau. Drama! Denn eine Stadt wie Hamburg bietet selbstverständlich überhaupt keine Alternativen. Und öffentliche Verkehrsmittel gibt es in dieser Großstadt generell gar nicht …
Oft sei auch die Frage gestattet: Wollte derjenige denn wirklich an diesem Tag unbedingt genau dort hin?
Werden die Sperrungen hingegen zeitlich ausgeweitet und fallen zusätzlich auf reguläre Wochenarbeitstage, sind die Auswirkungen gravierender. Der Anlieferverkehr in der Stadt kommt zum Erliegen. Der Geschäftsverkehrt hakt. Das Berufsverkehrschaos bricht regelmäßig aus, weil trotz vorheriger Ankündigung jeder überrascht tut und ausprobiert, ob er nicht eventuell doch dort durch kommt. Das Gejammer über die Situation steckt prompt allgemein an (hochinfektiös!), die Unmutsäußerungen nehmen zu.
Man hat es beobachtet, als 2007 Hamburg erstmals die WM durchführte und von Donnerstag bis Sonntag mit entsprechenden Sperrungen durchzog. Es wäre beinahe das letzte Mal gewesen …
Heute tritt einerseits der Gewöhnungsfaktor ein, andererseits helfen die Erfahrungen der letzten Jahre. Für 2017 ist angedacht, möglicherweise das Finale der WM nach Hamburg zu holen, d. h. es wird nötig werden zu prüfen, was anlässlich einer solchen Veranstaltung zugemutet werden kann.
Es ist schön in Hamburgs City an diesem Tag. Das Wetter hält sich. Die Sonne schafft es gelegentlich sogar, kurz durchzublinzeln und zu zeigen, dass es sie noch gibt.
Die Annahme, dass eine derartige Großveranstaltung geschäftsschädigend sei oder nur Unruhe und Unannehmlichkeiten bringe, ist definitiv falsch. Die Menschen um mich sind sehr ausgeglichen, was man an einem normalen Allerweltssonnabend nicht immer feststellt. Dieses Wochenende herrscht Ausnahmezustand in meiner Stadt. Und das ist gut so.
Mir kommt es vor, als seien Events dieser Art (ganz besonders Open Air Sportveranstaltungen) einfach eine enorme Bereicherung für Hamburg und fördern (auch international betrachtet) ein positives Image.
Wo und wie sonst kann sich eine Stadt derart vorteilhaft präsentieren? Die Berichterstattung hat gewaltige Ausmaße angenommen. So etwas will mit irgendwelchen PR-Maßnahmen erst einmal erreicht werden!
Welche Stadt hat schon all die örtlichen Gegebenheiten, kann alle Voraussetzungen erfüllen?
Wir sollten sehr froh darüber sein, dass es so ist und wirklich die Chance nutzen, das vielgerühmte Tor zu Welt weit zu öffnen!
©Juli 2012 by Michèle Legrand