Stippvisite – Heute: Dellen, Netze, Krümel und Ruin

Stippvisite. Hier im Blog. Es wird lausig Zeit. Kaum zu glauben, mittlerweile rauschen die Kastanien schon wieder von den Bäumen! Mit Karacho!
Während der stürmischen Tage kürzlich steckte dermaßen Wucht dahinter, dass auf den Dächern parkender Autos nach dem Bombardement richtige Dellen zu erkennen waren. Ein Roverfahrer, dessen Wagen mehrfach getroffen worden war, blickte erst ungläubig und fluchte, als ihm die Ursache klar wurde. Beim Abstellen hatte
er wohl nicht darauf geachtet, was über ihm reifte und den Baum geschossartig verlassen wollte.

Herbst. Ganz eindeutig. Die Mücken streben zunehmend ins Warme. Scheinen kleine Frostködel zu sein. Mücken sind absolut nicht meine Freunde. Diese Plagegeister finden mich zielstrebig und hinterlassen deutliche Spuren. Auch eine Art von Dellen. Ist das Resultat nach einem Kastanienangriff auf ein Autodach jedoch eine farbneutrale, konkave Hinterlassenschaft, so sorgen die Stechheinis auf meiner Oberfläche für farbgewaltige, konvex geformte Ergebnisse in Form von dicken, dunkel verfärbten Beulen.

Die Septembernächte fallen mittlerweile reichlich frisch aus, der Morgen kommt klamm daher, manchmal hat er sogar Nebel mit im Gepäck.
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Zwei Fliegenpilze, die aus dem herabgefallenen Laub ragen. Der Hut noch eng am Körper, nicht aufgeklappt wie ein Schirm.

Herbstzeit ist Pilzzeit …

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An unserer Eingangsaußenlampe, zwischen dem Ende ihrer ein Stück vorstehenden Wandhalterung, der rauen, steinernen Einfassung der Haustür und einem in Hüfthöhe endenden Geländer daneben, spinnt wie jedes Jahr eine Spinne großflächig ihr Netz.
Immer wieder verfängt man sich unversehens mit Kopf und Haaren darin, wenn man morgens die Zeitung aus der Metallrolle ziehen will. Die befindet sich nämlich genau darunter. Unter der Lampe, am Geländer.
Große Beute für ein Spinnentier, so ein ganzer Menschenkopf. Meiner. Oder der vom Gemahl. Dem passiert das auch gern.
Ich entkomme dem Vieh zum Glück immer rechtzeitig, bevor es mich erreicht. Das Netz ist danach natürlich zerstört, und die letzten Reste entfernt der Handfeger. Ob es das diesmal endgültig war? Nein. Fast täglich die gleiche Prozedur und daraufhin stets der Vorsatz: Da rauscht du nicht noch einmal hinein!
Nur was passiert am nächsten Morgen? In Nachtarbeit und in rekordverdächtiger Zeit entstand ein neues Wunderwerk. Sie gibt ihren Lieblingsplatz nicht auf. Er wird vermutlich weiterempfohlen. Von Generation zu Generation weitervererbt! So wartet ein weiteres, nahezu perfekt gewebtes Spinnennetz samt gierigem Wach-
posten über der Zeitungsröhre. Und nun raten Sie mal, wer erneut mit dem Spinnfadenzeugs Bekanntschaft macht … Genau!
Um die Zeit funktioniere ich noch nicht zufriedenstellend. Ich werde stets erst richtig wach, nachdem die Fäden im Gesicht hängen.

Vorgestern habe ich sogar drinnen eine … Nein, warten Sie. Ich fange andersherum an. Kennen Sie auch das merkwürdige Gefühl, wenn sie vom Teppich oder auf den Fliesen einen Krümel aufheben wollen und dieser Krümel fängt plötzlich an zu laufen?
Die Mischung aus Schreck, leichtem Hitzeschub, unangesprochenem „Uaaah“ und etwas verschämtem Gefühl anlässlich der eigenen Reaktion bei so einer harmlosen „Minisache“ ist schon speziell.
Ich habe zunächst grundsätzlich den Plan, bewegliche „Fussel“ und dergleichen irgendwie lebend nach draußen zu befördern. Käfer sind kein Problem. Finger hinhalten. Aufstieg abwarten. Ab vor die Tür. Fertig.
Bei stechenden Wesen versuche ich, die Gäste dazu zu bewegen, sich auf Papier oder Heft niederzulassen, damit ich sie hinaustragen kann. Komfortabel, nicht wahr? Aber manche kapieren es einfach nicht! Oder finden es drinnen schöner.
Wenn es dann auch mit Einfangen per Glas (bei Spinnen, zu denen brauche ich etwas Abstand) nicht funktioniert, dann müssen sie gelegentlich leider doch dran glauben.
Hm …? Was heißt hier „ooohh“? Ich bitte Sie! Wer wohnt denn schließlich wirklich hier! Die hatten nun wirklich ihre Chance!
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Kreisrundes Spinnennetz. Ca. 30 cm im Durchmesser, kunstvoll gewebt. Über einem Busch am Rosenbogen enstanden. Im Gegenlich gut zu erkennen.

Spinnennetz … an anderer Stelle, nicht minder kunstvoll (und weniger im Weg)

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Eigentlich ist meine Zeit um. Ich wollte nur kurz hereinschauen. Ein Lebenszeichen absetzen. Doch wenn
ich es mir recht überlege … Ein bisschen etwas lernen könnten Sie bei der Gelegenheit natürlich doch!
Vor ein paar Tagen bin ich bei einer Twitterkollegin über einen Begriff gestolpert. Wissen Sie, was ein Stirnwaffenträger ist?
Ich möchte behaupten, dass die Mehrheit von Ihnen bereits einmal, wenn nicht sogar mehrfach, einem persönlich begegnet ist. Auch wenn der Begriff vielleicht ganz automatisch gefährliche Bilder freisetzt oder im Kopfkino Action- und Kampfszenen auslöst, entfernen Sie sich beim Überlegen von typischen, von gefertigten Waffen. Entfernen Sie sich gedanklich auch vom Menschen. Zerpflücken Sie den Begriff in seine Einzelteile … Wer hat wo was … Nun? Eine Idee?
Als Stirnwaffenträger bezeichnet man z. B. einen Hirsch. Nicht nur ihn! Es zählen diverse Paarhufer dazu. All jene, die eine Stirnbewaffnung tragen. Neben der Gruppe der Hirsche also auch Tiere wie Okapis, Antilopen, Spießböcke u. ä.
Wussten Sie`s? Ja? Sehr gut! Ich hatte den Begriff – zumindest bewusst – vorher tatsächlich noch nicht gehört.

Feierabend. Fast … Mich haben Menschen gefragt, wie ich auf andere Gedanken komme, jetzt, wo die Lage alles andere als rosig ist. Was ich zur Ablenkung mache, wie ich Ruhe finde, ruhig bleibe etc. Da es viele interessiert, möchte ich dazu gerne etwas sagen.

Es ist zum einen eine (innere) Grundeinstellung, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Der feste Wille, sich durch nichts und niemanden unterkriegen zu lassen. Er sorgt dabei zugleich für Gelassenheit, und die ist wichtig für Geduld und Durchhaltevermögen.
Alles zusammen stärkt Sicherheit und gibt Vertrauen, dass man klarkommt mit allem, was da kommen mag.
Es ist die bevorzugte Wahrnehmung der vielen kleinen positiven Dinge, die weiterhin passieren und gleichzeitig eine andere Bewertung des Negativen. Es erhält schlicht und einfach kaum Platz, nur die geringstmögliche Beachtung in jeglichen Gedankengängen. Wenn belastende Gedanken dennoch einmal anfangen zu kreisen, eigenwillig, hartnäckig, wie ein Adler, der wieder und wieder um seinen Horst kreist, dann hilft entweder ein Spaziergang, Gartenarbeit oder aber bewusste Kopfbeschäftigung. Mit erbaulicheren, gern harmlosen, Spaß machenden, ablenkenden Dingen und Themen.

Kürzlich habe ich dazu beim NDR (Kultur) via Facebook mitgemacht. Die Aufgabe lautete: Einen Werktitel verändern (ruinieren) mit nur einem Buchstaben. Kurz überlegt, im Handumdrehen mitten drin im Thema und schon entstehen neue Sachen: Die Zauberflöhe. Die Brechtrommel! Krieg und Friesen. Hammelflug. Der Name der Hose, die Rinder des Monsieur Mathieu oder der Zauderer von Oz. Der liegende Holländer, der eingebildete Franke, Romeo und Julio, das Phantom der Ober, der König der Möwen …Wehe, man fängt an, es fällt einem immer noch etwas Neues dazu ein – und der Kopf ist gnädigerweise damit beschäftigt und übergangsweise voll ausgelastet! Kleine Krise überwunden.

Oder haben Sie schon einmal Sprichwörter kombiniert? Aus zwei mach eins? Das war eine weitere Vorgabe der Kulturredaktion des NDR. Es erfordert, sich wieder mit einem völlig anderen Thema intensiv zu beschäftigen und macht obendrein richtig Laune! Das fanden mit mir auch andere Leser der Seite und schickten lustvoll ihre Kreationen, aus denen der NDR später ein Best of aller abgegebenen Vorschläge erstellte. Ein Auszug daraus:

„Da rennst du bei mir offene Ohren ein.“ (Leoni Prieß)
„Es nützt nichts, den Brunnen zuzuschütten, wenn das Kind schon verbrannt ist.“ (Thomas E. W. Harden)
„Alles in grünen Tüchern.“ (Ellen Kommer)
„Was lange währt, kann noch werden.“ (Anke Harder)
„Da bist du aber auf dem Holzdampfer.“ (Marcel Kawentel)
„Nachts sind alle Tauben auf dem Dach.“ (Jacqueline Hofer)
„Wie man in die Grube rein ruft, so schallt es heraus.“ (Daniel Lücking)
„Die Lage ist ernst, aber darin liegt die Würze.“ (Michèle Legrand)

Die Idee ist natürlich nicht komplett neu. Der verstorbene Jürgen von Manger hat seinerzeit gleich mehrere Sprichwörter miteinander verkuppelt – was zeigt, dass man es auch ein bisschen übertreiben kann:
„Der Zahn der Zeit, der schon so manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen.“

Falls Sie Lust haben oder einmal Ablenkung für ihren kreisenden Adler brauchen, kreieren Sie mit. Hier heißt
es nun endgültig Klappe zu und Tee trinken. Ende gut, Affe tot. Wir lesen uns wieder – wenn Sie denn mögen.
Schauen Sie gern herein, was sich hier tut, denn:
„Wer nicht kommt zu rechten Zeit, der muss selbst sehen, wie er in die Grube hineinfällt.“
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Bis demnächst!

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© by Michèle Legrand, September 2017
Michèle Legrand

 

 

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  1. #1 von siebeninseln am 26/09/2017 - 19:16

    Liebe Michèle, schön mal wieder von Dir zu lesen. Ich hoffe bei Dir und in Hamburg ist alles im Lot. Sonnige Herbstgrüße, Dagmar

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    • #2 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 14:47

      Hallo Dagmar, danke für deine Herbstgrüße aus warmen Gefilden! Hier kommt gerade auch die Sonne durch. Zwischendurch. Da man nie weiß, wie lange, ist es gut, immer gleich die Nase und andere Körperteile direkt an die frische Luft zu bringen, um milde Temperaturen noch einmal zu nutzen und vor allem Licht ein wenig auf Vorrat zu tanken.
      Ich sende bunte Herbstgrüße auf die Insel und hoffe, dir geht es gut.
      Michèle

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  2. #3 von Ewald Sindt am 26/09/2017 - 19:20

    Schöne Bilder und das mit den Mücken geht meiner ❤️-Dame genauso, mich verschonen die weiblichen Blutsauger Gottseidank. 😊
    lieben Gruß
    Ewald

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    • #4 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 14:52

      Bei Mücken gibt es auch nur diese zwei Varianten. Entweder sie lieben einen oder sie ignorieren einen komplett. Man sagt ja, so etwa 20 % aller Menschen haben diese Magnetwirkung auf die Stechgeister. Dann haben deine Frau und ich wahrscheinlich ähnlichen Stoffwechsel, ähnliche Temperatur, senden Mückes Lieblingsgeruch aus, bringen ein paar passende Gene mit oder haben zufällig auch noch Bakterien im Gepäck, auf die sie stehen. Kannst nix machen, die lassen sich nicht abschütteln. ^^
      Lieber Gruß auch zurück, Ewald! Freut mich, wenn dir die beiden mitgelieferten Fotos gefielen!
      Michèle

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      • #5 von Ewald Sindt am 28/09/2017 - 22:02

        Das ist ja so wahr.. 😊

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  3. #6 von gsharald am 26/09/2017 - 19:43

    Hallo Michelle,

    es hat mich sehr gefreut mal wieder einen Artikel von Dir zu lesen. Du hast interessante Themen aufgegriffen. Nicht dass Du glaubst Du bist mit den Spinnen allein. Ich gehe morgens als erster aus dem Haus und “mache den Weg frei”. Im Garten ist es ähnlich. Ich bin einen Kopf größer als meine Frau. Sie kommt oft problemlos unter dem Spinnennetz durch und an mir bleiben die Fäden hängen. Wir haben öfters Spinnen im Haus. Mir macht das eigentlich nichts aus. Meine Frau sieht das anders und schon geht die Jagd los. Und wer muss jagen? Ich natürlich. Kürzlich hatten wir eine Gottesanbeterin (zumnidest war die Heuschrecke ziemlich groß) im Bad sitzen. Das Geschrei war groß und ich wurde zur Entsorgung aus dem Bett geholt.

    Das mit den Sprichwörtern und der Veränderung von Titeln ist eine gute Art die anderen Gedanken aus dem Kopf zu verdrängen.

    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Harald

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    • #7 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:01

      Hallo Harald,
      freut mich, dass du hereingeschaut hast und danke für deine Zeilen!
      Es gibt so ein paar Wochen im Jahr, da häuft sich das mit den neuen Spinnenweben und auch mit dem Spinnenvorkommen im Haus bzw. Keller. Einige Wege draußen werden auch hier immer mit quer gespannten Fäden „blockiert“. An unserem Gartenhäuschen (Holz) muss es offenbar ebenfalls sehr gemütlich sein.
      Du bist also der, der die Wege freimacht. Ich sehe das als Szene gerade so vor mir, als würde jemand mit der Machete einen Weg durchs Urwalddickicht schlagen. ;-) (Das ist leider das Los der Größeren, dass sie eben noch eher in den Weben hängen. ^^)
      Ich finde es aber ausgesprochen nett, dass du deine liebe Frau heldenhaft vor all den wilden Tieren im Garten und drinnen beschützt und diese „Bestien“ vertreibst. So eine Gottesanbeterin hat aber auch ein ganz schönes Kaliber! Und dann noch im Bad! Wir hatten hier im Frühjahr eine Insektenausstellung, da habe ich ein paar hinter Glas gesehen. Beeindruckend!

      Einen Gruß zurück Richtung Karlsruhe und noch eine schöne Restwoche!
      Michèle

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  4. #8 von einfachtilda am 26/09/2017 - 20:19

    Die Mücken stechen nicht mehr. Sie sausen leider überall herum und die Weibchen tragen schon Eier in sich, die dann in der nächsten Saison gebraucht werden.
    Auch im Sommer stechen nur die Weibchen, da sie das Blut für ihre Brut brauchen 😁
    Die nette Kellerspinne…grooosss….hat sich in mein Büro verirrt und auf meinem weißen Teppich ein jähes Ende gefunden. Ich war’s nicht 😏

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    • #9 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:11

      Hallo Mathilda, danke für deine Information zu den Mücken! Das Dumme ist ja nur, selbst, wenn prinzipiell lediglich die Weibchen stechen, das reicht zahlenmäßig völlig. Und wenn nur eine über Hamburg fliegen würde, die würde garantiert mich ansteuern. ^^
      Es beruhigt mich allerdings, dass sie jetzt nicht mehr so auf frisches Blut aus sein sollen und das Stechen einstellen. Sag das mal der, die mich vor etwa zwei Wochen gepiesackt hat! Deren innere Uhr ist wohl noch nicht umgestellt …
      Deine Kellerspinne … ihr Ableben … äußerst mysteriös! :-))

      Dir alles Gute! (Auch für das im Oktober Anstehende!)
      LG Michèle

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      • #10 von einfachtilda am 27/09/2017 - 15:22

        Lautlach 🤣😂 in unserem Schlafzimmer und im Wohnzimmer saust auch eine Mücke rum und ich kann das Mistviech nicht fangen. Mich stechen sie nicht, aber meinen Mann und trotz der Mücke hat er keinen Stich abbekommen 👍
        Dann warte noch ein wenig. Bald ist Ruhe 😃

        LG Mathilda ❤

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  5. #11 von marliesgierls am 26/09/2017 - 21:45

    Liebe Michele, schön von Dir zu lesen. Dass Du es schaffst, Deinen Kopf in Schach zu halten, kann ich mir gut vorstellen, obwohl es bestimmt nicht einfach ist.
    Ich wünsche Euch, dass es bergauf geht, das Licht am Ende des Tunnels erkennbar ist.
    Lieben Gruß Marlies

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    • #12 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:14

      Danke schön, Marlies. Wir hoffen ja auch unverdrossen und jeder versucht sein Bestes …
      Ein lieber Gruß vor mir zurück zu dir in die Heide!
      Michèle

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  6. #13 von finbarsgift am 27/09/2017 - 02:31

    Schön, wieder von dir zu lesen!
    Mücken…ach, welch übles Getier…
    Liebe Grüße zur Nacht vom Lu

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    • #14 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:17

      Nech? ^^ Übelst, diese Eindringlinge. Blutrünstiges Pack. ;-) (Im Grunde reicht schon dieses feine, hohe Sirren, das ihre Anwesenheit im Dunkeln im Schlafzimmer belegt …)

      Lieber Gruß auch zurück in die Kesselstadt! Schöne Woche noch, Lu!
      Michèle

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      • #15 von finbarsgift am 27/09/2017 - 15:25

        Genau diiiieser Ton, er irritiert Hammer!
        Dankeschön, die auch Michèle 🍁
        Herzlich, Lu

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  7. #16 von Ruhrköpfe am 27/09/2017 - 08:49

    Hi Michèle, schön, von dir zu lesen 🙂 Weiterhin alles Gute und liebe Grüße, Annette

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  8. #19 von Sartenada am 27/09/2017 - 09:48

    Lovely reading your thoughts. I love this: combined proverbs. To me it was new idea. 🙂

    All the best. Matti.

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    • #20 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:23

      Glad that you liked it, Matti! I hope your are doing well!
      (I just have noticed that you published a new blog post and will have a closer look during the afternoon. Looking forward to discovering all of your gorgeous photos!)
      Have a nice week and my greetings to Anja, too!
      Michèle

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  9. #21 von Silberdistel am 27/09/2017 - 12:02

    Liebe Michèle, auch ich habe mich sehr darüber gefreut, wieder von Dir zu lesen und vor allem zu lesen, dass Ihr Euch nicht unterkriegen lasst. Das ist trotz aller Ablenkung sicher gar nicht so einfach. Aber ich drücke ganz doll die Daumen, dass Eure Hartnäckigkeit am Ende belohnt wird.
    Ja, es herbstelt auch hier, und unsere webende Gartenbewohnerin hängt ihr Kunstwerk ebenso liebend gern in den Weg. Ich hatte schon den Verdacht, sie sitzt gern mal in meinem Haar oder auf meiner Schulter. Zum Glück gehöre ich nicht zu denen, die fast in Panik verfallen, wenn ein solcher Netzkünstler auftaucht. Vielleicht aber liebt sie mich genau deshalb so 😉
    Aber es ist schon erstaunlich, wer plötzlich von dem vielen kleinen und größeren Getier im Herbst alles so ins Haus strebt. Hier werden die Krabbel- und Flugkünstler gewöhnlich ebenfalls alle wieder unbeschadet vor die Tür gesetzt.
    Dir, Deiner Familie und vor allem Deinem Mann weiterhin alles Gute und liebe Grüße von der Silberdistel, die gerade wieder von einer Herbstwanderung aus der Rhön zurück ist – mit zahlreichen Pilzbildern

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    • #22 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:31

      Hallo, liebe Silberdistel,
      ich habe mich sehr über deinen Kommentar gefreut! Danke für die guten Wünsche und für deine Anmerkungen zu euren ungefragt auftauchenden Gartengästen oder Hausbewohnerneuzugängen. Wie verhält sich eigentlich euer Katzentrio gegenüber Überraschungsgästen? Finden die Beachtung? Oder kümmern sich die Fellwesen manchmal selbst um Dezimierung? ^^

      Ihr seid also wieder einmal in der Rhön gewesen! Das ist im Frühherbst sicher wieder besonders schön in dieser Landschaftsform. Dann harre ich mal der Dinge und schaue bei dir in kommende Posts, damit ich die Berichte darüber und deine Pilzaufnahmen nicht verpasse.

      Liebe Grüße Richtung Küste!
      Michèle

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      • #23 von Silberdistel am 02/10/2017 - 22:14

        Ja, es ist durchaus mitunter so, das unsere pelzigen Mitbewohner auch schon mal die Pfote an solche Gäste anlegen. Spinnen und Fliegen haben da schon mal schlechte Karten.
        Ansonsten haben wir dieses Mal in der Rhön einmal erleben dürfen, wie sie bei Sturm aussieht. Aber trotz eher mittelmäßigen Wetters hatten wir dort eine schöne Zeit. Demnächst werde ich bei mir berichten.
        Liebe Grüße zurück nach Hamburg schickt die Silberdistel

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  10. #24 von Fred Lang am 27/09/2017 - 12:59

    Hallo Michèle,
    vielen Dank für deine interessanten Ausführungen zu “Dellen, Netze, Krümel und Ruin”!
    Beim Betrachten des Spinnennetzes ist mir der Gedanke gekommen, es ein klein wenig zu überarbeiten. Ich schicke dir das Ergebnis per E-Mail und hoffe, dass es dir gefällt. 😉
    Dir und deinem Mann weiterhin alles Gute und herzliche Grüße aus dem ALTEN LAND
    Fred

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    • #25 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:34

      Ha! :-)) Ich hab’s bekommen und gesehen, Fred. Sehr schön! Danke für deine kreative Extraarbeit – und überhaupt fürs Hereinschauen hier und deine Zeilen!

      Liebe Grüße gehen natürlich auch zurück!
      Michèle

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  11. #26 von kowkla123 am 27/09/2017 - 13:42

    danke dir, ein toller Beitrag, wie ja gewohnt, wunderschönen Nachmittag wünsche ich dir, Klaus

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    • #27 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:40

      Wünsch ich dir auch, Klaus! Freut mich, wenn dir der Post gefiel.
      Bis zum nächsten Mal!

      LG Michèle

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  12. #28 von Meine Art am 27/09/2017 - 13:45

    ….man muss die letzten Sonnenstrahlen geniessen , ich habe vorhin noch ein paar Kastanien aufgesammelt einfach weil sie so schön glänzen. wir haben noch Sonne und die habe ich genutzt und Wäsche nach draussen gehängt, vielleicht trocknet sie bis heute Abend.
    Liebe Grüße in den schönen Norden.
    Astrid

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    • #29 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 15:50

      Hallo Astrid,
      die Kastanien ziehen einen doch jedes Jahr an, oder? ^^ Wenn sie frisch aus ihrem Stachelpanzer geschlüpft sind, glänzen sie aber auch in einem traumhaften Rotbraun und fühlen sich himmlisch glatt an. Ich habe dann immer ein Exemplar in der Jackentasche …
      Du hast völlig recht, man muss die Sonne ausnutzen! Ich kann nicht groß weg, aber so ein kleiner Gang ist meist drin – oder die Sonne lässt sich eben im eigenen Garten genießen. Das klappt mit Sicherheit und wirkt immer sehr positiv.
      Wäsche draußen aufzuhängen ist hier heute nicht so ratsam. Wir haben zwar einen gar nicht so schlechten Herbsttag. Durchaus mit längeren Sonnenabschnitten, nur unvermittelt wird hin und wieder eine Ladung Regen heruntergeworfen …

      Danke für deinen Kommentar und ein Gruß zurück Richtung Süden!
      Michèle

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  13. #30 von Zeitreisender am 27/09/2017 - 17:39

    Während ich deine Zeilen lese, sitze ich unter unserem Kastanienbaum und halte immer wieder die Hand schützend über den Kopf 😊 Man wird beschossen 😊
    Die Spinnennetze finde ich immer sehr anmutig, mache ich äußerst selten kaputt. Soeben ging „unser“ Igel hier vorbei und meinte, wir könnten das Vogelhäuschen mal wieder mit Futter füllen (er frisst das heruntergefallene Futter sehr gerne) 😊 Ich wünsche weiterhin alles erdenklich Gute!!
    Liebe herbstliche Grüße vom Zeitreisenden!

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    • #31 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 17:55

      Hallo Volker, freut mich, dich hier zu lesen! Wie wäre es mit einem Helm unter deinem Kastanienbaum? Solange es schusswütig zugeht? Sicher ist sicher … ^^
      Das macht unser Igel hier auch gerne! Wandert in der Dämmerung über die Terrasse, stromert am Futterplatz vorbei und vertilgt schmatzend die liegengebliebenen Reste. So freuen sich alle.

      Ich sende dir auch beste Grüße aus dem herbstlichen Norden hinunter. Habe noch versucht zu ergründen, um welche Skulpturen es im Louvre vielleicht damals ging (s. dein Post), aber bin dabei bisher leider auch nicht weitergekommen. Ein schönes und sehr gelungenes Foto/Motiv!

      LG Michèle

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      • #32 von Zeitreisender am 27/09/2017 - 18:01

        Das Geheimnis um die Skulpturen wurde mittlerweile gelüftet, schau nochmal im Beitrag nach 😊 Lieben Dank für deine Recherche!

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      • #33 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 18:05

        Tatsächlich? Das ist ja klasse! Ich schaue gleich auf deine Seite. Bin schon gespannt!

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  14. #34 von Meine Art am 27/09/2017 - 17:44

    …in meinem Ort regnet es wesentlich weniger als rings rum, das ist nicht neu habe ich vor kurzen gehört. Das Kloster Maulbronn hat so um Anno 1700 ihre Schafe hier weiden lassen aus diesen Grund. Gestern hat es heftig Gewittert im Ort nebenan, einen richtig lauten Knall habe ich auch gehört aber mehr nicht. :)

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    • #35 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 18:02

      Interessant! Es gibt im Bundesgebiet so einige Ecken, die wettermäßig ein regelrechtes Ausnahmegebiet darstellen. Extrem mild, extrem trocken, extrem kalt, extrem nass, nie ein Gewitter, wiederkehrende Windhosen etc. Eine Wissenschaft für sich.
      Dass die Klosterbewohner bei euch diesen Umstand sogar schon um 1700 registriert haben und die Schafe bewusst dorthin brachten, gefällt mir. Ich hoffe, das Gras wuchs immer noch ausreichend!
      Die Sache mit dem Gewitter ist aber verblüffend. Die Wetterscheide muss demnach direkt zwischen euren beiden Orten verlaufen. Zum Glück seid ihr auf der „richtigen“ Seite. ^^

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  15. #36 von Follygirl am 27/09/2017 - 18:44

    Oh… dabei sind Spinnennetze doch wirkliche Kunstwerke…. ich mag sie. Wir haben hier im Haus auch viele… wenn sie die Katzen überleben können sie gerne bleiben. Eine wirklich SEHR große lebt in der Wohnstube…. ich sehe sie abends durch den Raum flitzen… :)
    Leider hat der Sturm bei uns eine morsche Kastanie umgeworfen…. schade, aber sie haben sehr unter den ganzen „Krankheiten“ zu leiden.
    LG und noch eine schöne Woche,Petra

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    • #37 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 19:15

      Hallo Petra,
      diese Kunstwerke draußen lasse ich ansonsten natürlich heil. Wir kommen uns nur am Eingang in die Quere. ^^ Drinnen in Wohnräumen habe ich die richtig dicken Spinnen nicht so gerne. Die Schuster (Weberknechte) mit der hageren Gestalt sind nicht weiter störend, aber die anderen möchten sich doch bitte wieder nach draußen verziehen.
      Von deiner Kastanie habe ich via Facebook gelesen. Wirklich schade um so einen stattlichen Baum. Sehr viele sind von den Miniermotten schon geschwächt oder haben zusätzlich einen Befall, der Krankheiten auslöst und das Holz morsch werden lässt. Zum Glück ist sie wenigstens bei dem Sturm nicht aufs Haus gekracht …

      Dir auch noch eine schöne Woche, Petra. (Möglichst nicht zu heftige Schmerzen im Knie!)
      LG Michèle

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  16. #38 von House of Heart am 27/09/2017 - 19:04

    Liebe Michelle, it is a joy to read your beautiful words again. I have missed your writing. I am sending much love and beautiful wishes to you. Thank you for this lovely post today! <3

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    • #39 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 19:23

      Thanks so much for your kind words! It’s always a pleasure to see you here! Holly, I still try to publish blog posts regularly although it’s not as easy as before … The intervals became a bit longer.
      Have a nice week! <3
      Michèle

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  17. #41 von juckplotz am 27/09/2017 - 22:17

    Jaja, das Leben ist kein Ponyschlecken. Aber auch kein Zuckerhof. Und jetzt im Herbst wäre ich gern irgend so ein Rolltier, das sich einfach bis zum Frühjahr einmurmelt.

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    • #42 von ladyfromhamburg am 27/09/2017 - 22:53

      Schöne Kombination(en)! :-D Das rolltierhafte Einmurmeln in der kalten Zeit wäre doch einen Versuch wert. Man muss den Winterschlaf halten, wie er fällt. Außerdem gilt: Schlafende Bären (oder Rolltiere) soll man nicht wecken.

      Danke für deinen fein erdachten Beitrag zum Thema kombinierte Sprichwörter und Redensarten! Es hat mich sehr amüsiert! ^^
      LG Michèle

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  18. #43 von ernstblumenstein am 29/09/2017 - 18:44

    Liebe Michèle, ich habe mit viel Freude deine Stippvisite gelesen, sie ist wie immer genial gut geschrieben. Ich bewundere deine Art zu schreiben sehr und hoffe daraus entnehmen zu können, dass es dir trotz der Sorgen gut geht, was mich freut.
    Bei uns ist es seit zwei Tagen wieder richtig sonnig und warm, gegen 22 Grad. Ich geniesse mit meiner Frau diese Tage beim Pétanquelen, bei Gartenarbeiten, mähen und ernten. Zahlreiche grosse Sonnenblumen, die vom Sturmwind zum Teil niedergedrückt wurden, konnte ich aufrichten und an Holzpfählen Halt geben. Viele Stieglitze und Meisen sind seit Wochen Dauergäste und daran, die reichlich vorhandenen Samenteller bis zum letzten Kern zu plündern.

    Ich hätte nie gedacht, dass die Hochbeete derart Freude und Erleichterung im Gemüsegarten bringen können. Das Gärtnern ist total anders und fällt mir sehr leicht. Auch das Gemüse und die Salate gedeihen prächtig. Wenn die 9 Beete Mitte Dezember geleert sind, werde ich etwa einen halben m3 Erde nachfüllen müssen, da der Unterbau sich gesetzt hat.

    Mitte Oktober werden wir eine Woche nach Kroatien fahren, einen Nationalpark in den Julischen Alpen besuchen und Städte wie Zadar, Split, Dubrovnik besuchen. Ich brauche diese Luftveränderung sehr und freue mich riesig darauf.

    Ich wünsche dir eine ganz gute Herbstzeit.
    Heb’s guet und ein lieber Gruss. Ernst

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    • #44 von ladyfromhamburg am 01/10/2017 - 13:50

      Hallo Ernst, das sind ja gute Nachrichten aus deinem Garten! Freut mich zunächst, dass sich die vom Sturm geknickten Sonnenblumen doch noch retten ließen. Denn wenn die Kerne so begehrt sind bei deinen fliegenden Gartengästen, herrschte vermutlich große Trauer, wenn du sie nur noch hättest komplett entfernen können.

      Dass deine neu angelegten Hochbeete sich so gut bewähren, ist klasse! Es war ja zur Erleichterung gedacht, aber ob sich eine Idee in der Realität auch wirklich als praktisch erweist, sieht man ja erst, nachdem alles steht und genutzt wird. Offenbar ist es nicht nur für dich körperlich viel angenehmer, in der Höhe zu werkeln, sondern auch die Pflanzen profitieren von dieser Art der Anpflanzung. Schutz vor Plagegeistern, gute Belüftung, bei Kälte nicht unmittelbar am Boden etc. Nun war der Aufbau auch ganz frisch und mit vielen wertvollen Nährstoffen!
      Schon beeindruckend, wie so ein Beet doch nachsackt. Man merkt es ja im normalen Beet auch, dass immer mal wieder Kompost oder eine Schicht Mutterboden nicht schlecht sind, um auf dem gleichen Niveau zu bleiben und die Pflanzen anständig zu füttern, aber ein halber Kubikmeter jetzt bei deinen neun Beeten – das ist eine ganze Menge! Das Zusammensacken der unteren Lagen im Beet (zur Belüftung und besserem Wasserabfluss?) wird höchstwahrscheinlich im ersten Jahr nach der Anlage besonders stark ausfallen.

      Dann dir und deiner Frau frohes Schaffen in deinem Garten, Spaß beim Pétanque und natürlich eine gute Reise, wenn es in zwei, drei Wochen losgeht Richtung Kroatien! Habt eine schöne Zeit!

      LG Michèle

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      • #45 von ernstblumenstein am 03/10/2017 - 14:09

        Herzlichen Dank Michèle für deine Worte. Du kannst das richtig nachempfinden mit den Hochbeeten. Die Ferienwoche in Kroation benötige ich dringend, um wieder mal aus dem Alltag ausbrechen zu können, der mich oft sehr fordert.
        Auch dir und deinem Mann eine gute und schöne Zeit.
        LG Ernst

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  19. #46 von Wasserfrau am 30/09/2017 - 23:34

    Liebe Michèle

    Das ist interessant in deinem Blog zu lesen. Und ich dachte erst, es hat gehagelt, deshalb die Dellen im Auto, aha die Kastanien sind hier die Täter, wusste ich gar nicht *lach.

    Da habe ich Glück, die Mücken lassen mich meist in Ruhe und wenn mich doch so ein Biest erwischt wie gerade kürzlich, habe ich mein «Geheimrezept», welches mir immer hilft: Echtes, reines Lavendelöl auf den Stich mehrmals drauftupfen und schon bald sind alle Beschwerden weggezaubert.

    Bestimmt ein unangenehmes Gefühl so ein Spinnennetz im Gesicht, erstaunlich, dass die Spinne sich immer wieder daran wagt von vorn zu beginnen. Etwas kurzsichtig. Solche Besucher befördere ich meist mittels eines Papiertaschentuches hinaus aus dem Fenster, und hoffe dann, ich habe das Tierchen nicht erdrückt. Für Spinnen gibt es spezielle spider catcher um sie lebendig hinauszubefördern, gesehen auf YouTube https://youtu.be/UNwPECUavj8 Ich habe keinen, selten Spinnen hier (im 3. Stock) und ich habe keine Panik vor Spinnen.

    Der Hirsch als Stirnwaffenträger ist mir auch neu, hoffentlich kommen die Zweibeiner da nicht noch auf dumme Ideen, wenn sie das hören.

    Gratuliere zum Sprichwort Bestof, so Gehirnjogging mache ich auch ab und zu, das Scrabble z.B. spiele ich ganz gerne, geht auch mit dem Computer.

    Liebe Grüsse und alles Gute in deinen Tag
    Wasserfrau (von Twitter)

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    • #47 von ladyfromhamburg am 01/10/2017 - 13:37

      Hallo, liebe Wasserfrau! Wie nett, dich auf einmal hier zu entdecken! Danke für den Blogbesuch und deine Zeilen zum aktuellen Post! Diesen Spinnenfänger habe ich vorher noch nie gesehen! Eine sehr praktische Erfindung, die offenbar auch funktioniert – ohne die Spinnen zu verletzten. Am Beginn des Videos dachte ich, man würde ihnen unter Umständen ein Bein abklemmen, doch wenn sie die freigelassenen Exemplare zeigen, laufen diese zumindest immer sehr flott davon. Nicht schlecht gemacht!
      Scrabble ist etwas, was du gern mit zum Gehirntraining nutzt? Gute Idee! Mir gefällt vieles, was nicht unbedingt vom PC abhängig ist. (Auch wenn es sich dort ebenfalls machen lässt.) Ich sitz nicht gern noch extra Zeit vor dem Laptop, sondern habe lieber gleichzeitig die Gelegenheit für Gedanken an der frischen Luft oder Bewegung nebenher. Für den Fall der Fälle sind immer mein Notizblock und ein Stift dabei. Ich könnte natürlich Notizen im Smartphone machen, aber das hat nicht den entspannenden Effekt. Mich reizt (positiv) und entspannt auch ein ordentlich schweres Sudoku-Rätsel – was ich ebenfalls irgendwie nur mit Stift in der Hand mag.^^

      Nochmals ein Dankeschön für deinen Kommentar und diesen Tipp bezüglich „Lebendspinnentransport“! Einen schönen Sonntag und liebe Grüße zur dir in die Schweiz!
      Michèle

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  20. #48 von kowkla123 am 01/10/2017 - 13:01

    liebe Michelle, bei mir ist heute Ruhetag angesagt, Klaus

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    • #49 von ladyfromhamburg am 01/10/2017 - 13:22

      Dann genieß ihn! Ich hoffe, ihr habt auch herrlichen Sonnenschein. Bei uns ist es zwar frisch, aber der Himmel präsentiert sich (noch) traumhaft blau.

      LG Michèle

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  21. #50 von entdeckeengland am 05/10/2017 - 12:53

    Ach, was habe ich wieder herzlich gelacht, liebe Michele! Gegen kreisende Adler im Kopf kann ich auch ein Abonnement Deines Blogs empfehlen: die Zauberflöhe … einfach herrlich! Da sind sofort alle Stresssymptome verschwunden, die mich bei der geplanten Übergabebesichtigung der Wohnung angefallen haben. Aber wie eines der Kombi-Sprichworte sagt: “Was lange währt, kann noch werden.” Ich hoffe, ich bin nicht auf dem Holzdampfer und gehe jetzt beschwingt ins Wochenende. Liebe Grüße aus der Wüste, Peggy

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    • #51 von ladyfromhamburg am 06/10/2017 - 19:00

      Übergabebesichtigung? Höre ich richtig? :-) Heißt das, ihr habt eine Wohnung gefunden? Das wäre ja wunderbar! Ich las von den Schwierigkeiten und dem nicht immer so besonders anziehenden Zustand der angebotenen Objekte. Muss unbedingt bei dir vorbeischauen, ob ich einen neueren Post eventuell übersehen habe.
      Freut mich sehr, dass mein eigenes Adlerabwehrsystem auch dir behilflich sein konnte und den Stress ein bisschen herunterfuhr. Man muss bei den neukombinierten Sprichwörtern jetzt nur höllisch aufpassen, das man die Kreationen nicht als normal und als tatsächlich existent betrachtet. Ich habe schon jemandem gegenüber von „Alles in grünen Tüchern“ gesprochen. Die „trockenen“ gibt es bei mir offenbar nicht mehr. Schande aber auch …

      Gruß Richtung Wüste, und alles Gute für den bevorstehenden Umzug vom kleinen Appartment in eine doch sehr viel familienfreundlichere Wohnung!
      LG Michèle

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      • #52 von entdeckeengland am 08/10/2017 - 17:02

        Noch nichts verpasst, liebe Michele, der Holzdampfer ist an uns vorbeigeschippert und ich hab die grünen Tücher wieder in den Schrank gelegt. Es bleibt spannend 😀

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      • #53 von ladyfromhamburg am 10/10/2017 - 15:20

        Ach, schade … Dann drücke ich weiter die Daumen!

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  22. #54 von kowkla123 am 07/10/2017 - 13:21

    wir lassen uns das Wochenende nicht durch das Wetter vermiesen, Klaus

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