Dicke Wände, Schleimspuren und anderes …

Mögen Sie ein Stück mitspazieren? Es geht um nichts … Spektakuläres. Frische Luft, ein bisschen schauen, dazu ein kleiner Plausch, der unterwegs das graue Wetter hier im Norden ignorieren hilft. Und ich bin gerade ziemlich froh, dass es mit dem Spazieren wieder funktioniert, denn neulich habe ich doch glatt getestet, ob
mein Knie oder die Straße härter ist, ob gedehnte Bänder im Fuß Schmerzen verursachen und ob eine Asphaltoberfläche Platz- und Schürfwunden über der Augenbraue verursacht. (Ja, tut sie.) Nun ist alles wie-
der picobello, also könnten wir von mir aus starten.

Der OSZE-Gipfel ist mittlerweile geschafft, insofern sind keine Streckenbehinderungen zu erwarten. Ich wohne
in Hamburg sowieso in einem anderen Bezirk, einem, der letzte Woche zumindest von Sperrungen nicht direkt betroffen war, doch die Helikopter hörte man auch hier ständig. Die kreisten pausenlos über der ganzen Stadt.

Am Mittwoch, bevor der Gipfel startete und die Politiker bereits eintrafen, näherte sich nachmittags eine Passagiermaschine auf einem völlig anderen Kurs als üblich, vollzog über unserem Haus in Schräglage
eine Kurve und flog in extremem Schneckentempo weiter Richtung Flughafen. Ich munkele gern herum,
dass Außenminister John Kerry gerade einflog und ihm auf diese Weise noch ein wenig Sightseeing von
oben beschert wurde.
„Yes, Mr. Kerry, bird’s eye view of the awesome city of Hamburg. Sir, wenn Sie jetzt nach unten schauen,
you can see the Eisbahn of the Wandsbeker Winterzauber. Yes, Winterzauber. No, keine Zauberei! It’s
a Christmas Market. And look here, more on the left, standing in front of the house! Die Frau an der Tür,
sie schaut gerade hoch! …This is Michèle, you know?“
„Oh, really? I see …Wait, the one blogging about the Olivenholz?“

Das ist ein Ding mit ’nem Pfiff, oder? Ich schreibe über Hamburger Weihnachtsmärkte und erwähne gewisse Olivenholzschalen etwas näher. Was macht Mr. Kerry? Rennt vom Hotel als erstes hinüber zum Jungfernstieg und kauft sich eine! Ich habe ja beim Blog einen Abonnenten mit dem Namen John … Wahrscheinlich liest
der Gipfelgast aus den USA mit.
Oh, warten Sie, dabei fällt mir gerade etwas anderes ein!

Passiert es Ihnen auch manchmal, dass etwas Sie abrupt an schon ewig aus den Augen verlorene Menschen aus Ihrem Bekannten- oder einstigem Kollegenkreis erinnert? Ich erlebe das hin und wieder.
Irgendjemand vor mir hat einen vertrauten Gang, nimmt eine Haltung ein, die mir bekannt vorkommt. Manch-
mal erklingt eine Stimme, die mich aufhorchen lässt. Ein Singsang, ein Dialekt … Oder ein Verhalten weckt Erinnerungen!
Mir fiel daher eben spontan ein ehemaliger Kollege ein, der immer wunderbar ernst bleiben konnte, selbst wenn er anderen den größten Blödsinn erzählte. Ihm bereitete es diebische Freude, sein Gegenüber auf die Schippe zu nehmen. Doch jedes Mal, bevor es wirklich brenzlig wurde, wurde fix ein entwaffnendes „Späßle g’macht“ hinterhergeschoben. Dabei blickte er dermaßen zerknirscht drein (so echt, wie er vorher ernst geschaut hatte), dass man ihm unmöglich lange böse sein konnte.
Sie wissen, an welcher Stelle die Erinnerung an ihn bei mir aufblitzte? Genau. Außenminister Kerry hat mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit nicht vorher bei mir im Blog gestöbert. Späßle g’macht.

Und sie blitzte ein weiteres Mal auf, als ich gestern einen Vater mit seiner noch kleinen Tochter im Eiscafé sah. Der war vom gleichen Schlag wie Gernot Küppers* damals. Die beiden, Vater und Tochter, haben Espresso für ihn und ein Kindereis für die Lütte bestellt. Schneckeneis. Das kennen Sie, oder? Auf einem Teller kriecht eine freundlich wirkende Schnecke entlang. Der Leib wird aus einer Kugel Erdbeereis geformt, Hals und Kopf sind aus Vanilleeis und dementsprechend hell. Die Augen entstehen durch Schokostückchen, die Fühler sind in den Eiskopf versenkte Kekssticks, das Haus wird durch eine runde, flache Waffel, die zusammen mit einer Fruchtgummischnecke (wie Lakritzschnecke, nur rot) hochkant im Erdbeereis klemmt, nachgebildet. Sieht verdammt schick aus.
Die Schnecke wird gebracht.
„Papa, was ist das da auf dem Teller?“
„Eine Schnecke, Häschen.“
„Nein, das andere.“
Die Schnecke kriecht durch Vanillesoße.
„Das ist Schneckenschleim.“
„Iiiiehh!“
Ein weiterer Fall von „Späßle g’macht“. Ebenfalls bierernst, bestenfalls in den Augen funkelte es etwas verdächtig. Es dauerte übrigens einige Zeit, die kleine Dame wieder vom Gegenteil zu überzeugen und
zum Essen zu bewegen.

Wir kommen völlig vom Thema ab, doch auch das erinnert mich in gewisser Weise an den Kollegen Küppers. Der steckte gelegentlich den Kopf durch die Tür in mein Büro und fragte vorsichtig: „Kleines Schwätzchen?“
Sie können sicher sein, dass er selten beim ursprünglichen Thema blieb und dass es „viele kleine Schwätzchen“ wurden, falls man ihn nicht diplomatisch wieder hinausbugsierte.

Schwätzchen? Sie … und ich? Ich frag nur … Ich möchte Ihnen doch noch von den dicken Wänden erzählen.

In Hamburg gibt es auch heutzutage noch viele Bunkerbauten aus Zeiten des Krieges. So um die 700 sollen es sein, heißt es, wobei einige mittlerweile  komplett abgerissen bzw. abgetragen wurden und sich diese Gesamt-
zahl verteilt auf Hochbunker, Rundtürme, Flaktürme, Sonderbauten und einen großen Teil an unterirdischen Anlagen.
Rundtürme finden Sie z. B. noch am Baumwall oder Bahnhof Hasselbrook, an der Sternschanze oder auch dem Wiesendamm. Was am meisten, oft auch störend, ins Auge fällt, sind natürlich die großen, kantigen, grauen Stahlklötze, die Hochbunker.
Noch bis in die Zeit des Kalten Krieges hat man immer gedacht, man bräuchte sie vielleicht noch einmal als sichere Unterbringungsmöglichkeiten, als Schutzraum, für die Bevölkerung. Man hat sie erhalten, sich aber nicht sonderlich um sie gekümmert. Dann herrschte für ein Weilchen – politisch gesehen – Tauwetter, so dass sich aufgrund (vermeintlich) friedlicher Zukunftsaussichten Gedanken um eine anderweitige Nutzung gemacht wurde.

Sie haben überregional sicher verfolgen können, dass der große Bunker am Heiligengeistfeld (dort wo der Hamburger Dom stattfindet, Public Viewing während Fußball-WMs veranstaltet wird und sich ganz nah das Millerntorstadion (FC St. Pauli) befindet), umgestaltet werden soll. Auf ihm könnte ein großer Dachgarten entstehen (zugestimmt ist dem bereits), doch wie die Bunkerbegrünung  etc. im Detail aussehen soll und am Ende realisiert wird, ist immer noch nicht abschließend geklärt. Ob es wirklich fünf zusätzliche Stockwerke sind, die genehmigt werden und wie so eine Baumanpflanzung in luftiger Höhe funktioniert und auf Dauer auch überlebt … Warten wir es einfach ab.
Dieser ehemalige Bunker (Flakturm) an der U-Bahn Feldstraße ist heute als Medienbunker bekannt, mit vielen Firmen, die sich mit Film, Musik oder Unterhaltung beschäftigen. Auch der Club Uebel & Gefährlich ist dort. Die Nutzung hier also: medienlastig.
Werden andere Bunker in heutiger Zeit ohne größere vorherige Umbauten genutzt, geschieht das ebenfalls häufig durch gewerbliche Mieter, und es wird durchaus von lärmintensiven Gewerbezweigen geschätzt, denn
der Schallschutz ist schließlich hervorragend.

Oder es sind Lagerräume eingerichtet. Hier im Stadtteil Eilbek in der Schellingstraße wird er im unteren Bereich so genutzt, oben wird gewohnt.
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Hamburg - Hochbunker - Eilbek, Schellingstraße

Hamburg – Hochbunker – Eilbek, Schellingstraße

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Werden sie richtig verändert, sind natürlich der Nutzung, der inneren und sogar der äußeren Gestaltung keine Grenzen gesetzt. In Altona gehört ein Bunkergebäude zum Krankenhaus, die Außenhaut mit schönen Motiven verziert, auf dem Allendeplatz steht ein umgebauter Hochbunker, in dem ein Bereich der Universität eingezogen ist. Dem Gebäude sieht man seinen Ursprung gar nicht mehr an. Weiße Fassade, viele Fenster, gerundeter Eingangstorbogen.

In meinem Bezirk gibt es recht viele Hochbunker, die bis vor ein paar Jahren noch in einem ziemlich desolaten Zustand waren. Manchmal kaschiert die Natur ein wenig hässliche, beschädigte Betonfassaden. Hier in diesem Bunker in der Von-Hein-Straße, wurden (werden wahrscheinlich immer noch) Probenräume für Musiker/Bands vermietet. Von der Von-Hein-Straße aus wurden (werden) die insgesamt sieben Hamburger Musikbunker verwaltet.
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Hamburg - Hochbunker in Wandsbek - Der Musikbunker in der Von-Hein-Straße

Hamburg – Hochbunker in Wandsbek – Der Musikbunker in der Von-Hein-Straße

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In Zeiten des erhöhten Wohnraumbedarfs bis hin zum akuten Wohnungsmangel, wird jedoch mehr und mehr der Komplettumbau der noch vorhandenen Hochbunker ins Auge gefasst, und so entsteht vielerorts neuer Wohnraum. Das ist jedes Mal ein sehr umfangreiches, mühevolles Projekt, denn das alte Bauwerk zeigt sich widerspenstig und steht zudem stets inmitten bewohnter Häuser.

Ein Umbau zieht sich locker über drei Jahre und mehr hin und ist in dieser Zeit auch nur dann erledigt, wenn wirklich den ganzen Tag über gearbeitet werden kann und darf. Denken Sie nur an den damit verbundenen Lärm! Pressluft-/Stemmhämmer kann man nicht oder kaum einsetzen, Sprengungen sind im Grunde ausge-
schlossen. Bevor die Nachbarschaft ausnahmslos reif fürs Krankenhaus oder die Insel ist, ist folglich gute Vorplanung der Arbeiten zwingend notwendig und die Lärmreduzierung oberstes Ziel.
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Hamburg - Hochbunker - Üblicherweise inmitten anderer Wohngebäude .... Hier: Von-Hein-Straße

Hamburg – Hochbunker – Üblicherweise inmitten anderer Wohngebäude …

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Wenn Sie den nachfolgenden ehemaligen Bunker in der Wielandstraße betrachten, ahnen Sie vermutlich gar nicht, welche Wände sich z. B. vor Umbaubeginn hier befunden haben. Man sah von außen nur einen zum Teil beschädigten, recht schäbig wirkenden, monströsen Block, der aus 30.000 Tonnen Stahlbeton bestand. Maße: 42 m lang, 17,5 m tief und 22 m hoch.
Haben Sie eine Vorstellung im Hinblick auf die Stärke von Bunkerwänden? Die Mauern dieses Gebäudes hatten ursprünglich eine Dicke von zweieinhalb Metern! Da hätte man Sie mit hochgestreckten Armen quer einmauern können. Selbst wenn in diese Wände großzügig verteilt Fenster eingebaut würden, käme das Licht von außen trotzdem kaum bis in den Wohnraum; es müsste ja zunächst durch eine Art lange Schachtöffnung dringen. Ein Großteil des Lichts würde dabei geschluckt …
Können unter solchen Umständen daraus jemals helle Wohnungen werden?

Wenn zudem keine leistungsstarken Hämmer eingesetzt werden und keine Explosionen zugemutet werden können, wie bekommt man dennoch einen Bunker – salopp gesagt – zerlegt und Betonmassen reduziert?
Man nimmt einen großen Bagger, setzt ihn mit einem Kran erst auf das, später ins Gebäude hinein und ar-
beitet sich Stockwerk für Stockwerk durch das Innere.
Hier, im Falle des Bunkers in der Wielandstraße, wurden auf diese Art fast zwei Drittel des Stahlbetons ab-
getragen. Nur noch 11.500 t sind übrig geblieben und dort, wo bereits zu Kriegszeiten durch einen Bomben-
einschlag Schäden entstanden waren, wird am Ende Fehlendes – zur vorhandenen Optik passend – wieder ergänzt.
Die Wandstärke hat sich jetzt enorm reduziert. Die Mauertiefe beträgt nur noch 1,10 m, und das hat im posi-
tiven Sinn zur Folge, dass nicht nur die verfügbare Innenraumfläche zunimmt, sondern nun endlich auch der zukünftige Lichteinfall stimmt. Ein einstiger Hochbunker wird auf diese Art zum Wohnhaus mit sieben Etagen und 32 neuen Wohnungen unterschiedlicher Größe und Raumanzahl. So langsam ist das Haus bezugsfertig (2017) – nach ungefähr drei Jahren des Umbaus.

In Erinnerung an den geschätzten Kollegen Küppers das folgende Foto mit dieser Bildbeschreibung:
„Nach Umbau inklusive einer hauseigenen Landebahn … “
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Hamburg - Hochbunker in Eilbek - Umbau in der Wielandstraße/Ecke Schellingstraße

Hamburg – Hochbunker in Eilbek – Umbau in der Wielandstraße/Ecke Schellingstraße

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Ein anderes Projekt entsteht ebenfalls in Eilbek in der Börnestraße. Dort finden von einem ehemaligen Hochbunker außer der Sohlplatte lediglich die beiden Seitenwände weitere Verwendung. Hier werden es zukünftig 14 Wohnungen in sechs Etagen sein, und ganz oben entsteht ein Penthouse als Staffelgeschoss
mit Ausblick in alle Himmelsrichtungen.
Die ehemaligen Bunkerseitenwände werden nach Fertigstellung weiterhin nach Bunker aussehen. Sie sollen
nur gereinigt werden. Auch hier vergehen immerhin knapp zwei Jahre (plus fünf Monate für Abbrucharbeiten
im Vorfeld), bis aus dem ehemaligen Hochbunker ein Wohngebäude entstanden sein wird.
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Hamburg - Hochbunker in Eilbek - Umbau in der Börnestraße

Hamburg – Hochbunker in Eilbek – Umbau in der Börnestraße

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So, Herrschaften. Feierabend? Feierabend. Heute haben Sie und ich uns passend zum grauen Wetter graue Bauten angesehen und wissen nun, wo es dickwandige Gebäude gibt. Für alle Fälle. Man weiß ja nie …

Sie wissen, wie Sie heimkommen? Fein. Dann lasse ich Sie nun alleine und verabschiede mich bis zum nächsten Mal. Ich denke, Mr. Kerry müsste mit seiner Olivenholzschüssel inzwischen auch wieder zurück sein.
Haben Sie weiterhin eine schöne Adventszeit! Eventuell lesen wir uns noch einmal vor Weihnachten.

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(*Name geändert)

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© by Michèle Legrand, Dezember 2016
Michèle Legrand

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  1. #1 von Dagmar am 13/12/2016 - 14:08

    Liebe Michéle, vielen lieben Dank für den unterhaltsamen und zugleich so informativen Bericht. Ich erinnere mich an meine Zeit in München. Dort wurden auch Überlegungen angestellt, was mit den alten Hochbunkern geschehen soll. Eine spannende Materie. Liebe Grüße nach Hamburg, Dagmar

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    • #2 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 19:22

      Hallo Dagmar, danke fürs Hereinschauen und für deinen Kommentar zu den Bunkern. Ich kann mir vorstellen, dass eine Großstadt wie München ebenso viele Schutzanlagen aus Kriegszeiten übrigbehalten hat und es irgendwann überall um das weitere Vorgehen und eine möglich „Umnutzung“ geht. Es wäre sehr interessant, einmal zu wissen, wie viele Bunkeranlagen (in welcher Form auch immer) es eigentlich in Deutschland heute noch gibt. Aber das hat wohl keiner so gesammelt und (mit zuverlässigen Zahlen)zusammengetragen.

      Liebe Grüße auf die Insel! Ich wünsche dir noch eine schöne Woche!
      Michèle

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      • #3 von Dagmar am 13/12/2016 - 19:36

        Soweit ich mich erinnere gab es einmal eine Liste mit allen Bunkern, die zeitweise in Bundeseigentum standen. Inwieweit das Eigentum heute auf die Länder übergegangen ist oder wie die heutige Rechtseigentumslage ist, weiß ich leider auch nicht. Auch Dir eine schöne Woche, Dagmar

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      • #4 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 19:54

        Ich habe auch gerade entdeckt, dass Tabellen und Listen verfügbar sind und auch, dass viele Bunker sich heute doch schon in Privatbesitz befinden, weil der Bund sie verkauft hat. Im Grunde wird es bei vielen Hochbunkern, die jetzt zu Wohnraum umgebaut werden, so sein, dass (private) Wohnungsbauunternehmen vor Umbau neuer Eigentümer werden. Die öffentliche Hand zieht sich ja doch mehr und mehr aus solchen etwas unberechenbaren Projekten zurück.
        Danke für deine Info!
        LG Michèle

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  2. #5 von kowkla123 am 13/12/2016 - 14:16

    so lerne ich die Stadt immer besser kennen, wünsche einen stressarmen Dienstag

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    • #6 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 19:24

      So lange, wie du bereits mitliest und mitschaust, Klaus, musst du von Hamburg schon einen recht guten Eindruck haben. ^^ Danke schön für deine Zeilen und liebe Grüße hinüber!
      Michèle

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      • #7 von kowkla123 am 15/12/2016 - 11:17

        stimmt, habe ich, danke, wünsche einen guten Tag mit schönen Momenten

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      • #8 von ladyfromhamburg am 15/12/2016 - 18:04

        Danke schön, das wünsche ich dir ebenfalls, Klaus!

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  3. #9 von wol am 13/12/2016 - 14:28

    „Späßle gmacht.‘
    Aha wir Schwaben wirken auch im hohen Norden!

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    • #10 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 19:26

      Ich sag’s dir! Der Kollege hat bleibenden Eindruck hinterlassen. ^^

      Liebe Grüße und einen gemütlichen Feierabend!
      Michèle

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  4. #11 von mannisfotobude am 13/12/2016 - 14:40

    Interessant das es in Hamburg so viele Bunker gab-gibt !!! Kann ich mir aber gut vorstellen ! Die Frage stellt sich nur was macht man mit den „Dingern“ ? Sprengen ect. geht nicht mehr so steht im Umkreis von einigen hundert Meter kein Stein mehr aus dem anderen. Verkommen lassen oder versuchen das beste daraus zu machen das es optisch am besten ins umfeld passt . Kostet natürlich wahrscheinlich auch eine Menge Geld. Kann mir gut vorstellen das dies in anderen Großstädten ein ähnliches Problem gibt. Die Mehrzahl der Bunker wurden wahrscheinlich auch wegen der Häufigkeit der allierten Luftangriffe auf bestimmt Großstädte gebaut und da gehörte Hamburg mit Sicherheit dazu. Ein schwieriges Thema aber die Bauten werden uns alle überleben !!! Manni

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    • #12 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 19:48

      Hallo Manni, damit könntest du recht haben, dass zumindest viele der Bauten uns überleben werden. Dieser Beton ist nahezu unverwüstlich, wenn er mit der Zeit auch nicht gerade sympathischer oder optisch netter wirkt. Und auch deiner Annahme, dass es besonders in Großstädten zu Bunkerbauten kam, stimme ich uneingeschränkt zu. Sie waren (neben Produktionsstätten und sonstigen strategisch wichtigen Punkten) bevorzugtes Ziel und hatten das dichtbesiedelste Gebiet. Viele Menschen, die Schutzräume bei Luftangriffen benötigten …

      Freut mich, dass du wieder hereingeschaut und deine Anmerkung dazu hinterlassen hast! Vielen Dank!
      LG Michèle

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      • #13 von mannisfotobude am 13/12/2016 - 21:58

        Hallo Michele ! Danke für deine Rückantwort. Reinschauen ? tue ich doch immer und es macht mir Spaß deine Berichte zu lesen keine Frage ! LG Manni

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  5. #14 von Stefanie am 13/12/2016 - 17:09

    Das ist ja spannend!

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    • #15 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 19:30

      Man fällt ja manchmal förmlich über etwas, und so ging es vor ein paar Tagen, als ich hier in der näheren Umgebung zu tun hatte und unterwegs war. Zu Fuß, denn momentan ist der Autoverkehr echt grausig und ich hätte niemals einen Parkplatz am Ziel gefunden. So sind die Bunker auf einmal neben einem und die Bauarbeiten fallen natürlich auf. Ich fand’s auch spannend und interessant. ^^
      Danke für deinen Kommentar, Stefanie. Liebe Grüße!
      Michèle

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  6. #16 von Heartafire am 13/12/2016 - 17:28

    Dear Michéle, thank you for the amazing photographs and a look back into the history of these buildings. Hamburg is such a beautiful city I am not surprised Mr. Kerry took a look-see. Have a beautiful day and wonderful holiday season.

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    • #17 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 19:57

      Dear Holly, so nice to get your reaction on this new blog post! Thanks a lot! I’m glad that you enjoyed it and liked the photographs shown.

      Have a wonderful day, too! (You still have some hours till the evening is coming whereas I’m already sitting in the darkness ^^)
      Warm regards, Michèle

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      • #18 von Heartafire am 13/12/2016 - 20:53

        You are surely in the evening hours while I am in mid afternoon. Have a wonderful evening! Warm regards, Holly

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  7. #19 von Plietsche Jung am 13/12/2016 - 19:59

    Ich kenne die Bunker alle, denn auch ich wohne schon lange im Wandsbeker Bezirk.
    Die Bunker gehören zum Stadtbild und nach einer Reinigung sehen sie wirklich wieder ansehlich aus, wenn man das bei Bunkern überhaupt sagen kann.
    Aber das bißchen Rost tut den wirklich nichts. Sie sind für die Ewigkeit gebaut und dürften auch atombombensicher sein.

    Ich seh dich dann auf dem Weihnachtsmarkt !

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    • #20 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 20:14

      Auf dem Weihnachtsmarkt? :-) Welchem denn? Hier in Wandsbek? (Psst. Dann zisch ich gewöhnlich nur quer rüber …)

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      • #21 von Plietsche Jung am 13/12/2016 - 20:20

        Ich war da dieses Jahr noch nicht.
        Rahlstedt ist nix, weil da ja 2x Wochenmarkt ist. So gehe ich meist von der Arbeit zu Fuß in die Mö oder zum Jungfernstieg.

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      • #22 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 21:47

        Dort ist ja auch wesentlich mehr zu sehen. Dieses Jahr war ich aber schon bei meinem Rundgang und Anfang Dezember mit Besuch aus Dublin auf den Märkten. Mir wird das jedes Jahr zeitlich Richtung Weihnachten einfach zu eng. Da liegt immer so viel anderes an. Genieß du aber deine Stippvisiten nach der Arbeit!

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  8. #23 von Silberdistel am 13/12/2016 - 20:06

    Als ich vom Kauf Mr. Kerrys las, musste ich sofort an Deinen Blogpost denken. Mir kam Ähnliches in den Sinn. Ob er wohl bei Dir gelesen hat?
    Einen lieben Gruß von der Silberdistel, die auch sehr interessant fand, wie aus Bunkerbauten Wohnraum entsteht

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    • #24 von ladyfromhamburg am 13/12/2016 - 20:16

      Freut mich, dass es auch bei dir auf Interesse stieß, liebe Silberdistel! Und klar, bei mir lesen doch sämtliche Außenminister mit. :-D

      Danke für deine Zeilen! Ich wünsche dir noch einen recht gemütlichen Abend und weiterhin eine schöne Adventszeit!
      LG Michèle

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  9. #25 von Reinhold Staden am 14/12/2016 - 11:36

    Bin gerade auf dem Sprung nach HH. Unser „geplanter“ Weihnachtsmarkt Besuch. Habe aber vorher noch Deinen unterhaltsamen Blogpost gelesen und die Bilder angeschaut. Sehr cool, wie immer. :-) Wir haben als Band mal in einem Bunker in OF geprobt. Das war ziemlich abgefahren und leider auch feucht. Lagerung der Instrumente daher nicht möglich. Aber hat was. Wenn ich aus dem Fenster schau, habe ich eigentlich keine Lust auf Weihnachtsmarkt und morgige Fototour. Aber was soll es. Wird schon werden. Liebe Grüsse. Reinhold

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    • #26 von ladyfromhamburg am 14/12/2016 - 16:53

      Mein Sohn hat auch eine Zeit lang mit seiner Band im Musikbunker geprobt. Doch da der Raum dort von verschiedenen Gruppen an den unterschiedlichen Wochentagen genutzt wurde, hat allein schon deshalb niemand seine (tragbaren) Instrumente dort gelassen. Heute haben viele der Bunker, in denen z. B. auch gelagert wird, ein Lüftungssystem eingebaut bekommen, so dass die Feuchtigkeit kein mehr Thema ist.

      Schade, dass deine Frau und du heute so ein graues und nasses Wetter bei eurer Tour nach Hamburg präsentiert bekommt. Ich hoffe, die Lichter der Weihnachtsmärkte können es ein wenig gutmachen, und ich drücke die Daumen, dass es trotzem aus Fotografensicht interessante Motive für dich gibt.

      Liebe Grüße auch zurück!
      Michèle

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  10. #27 von Sartenada am 14/12/2016 - 11:50

    Bunkers in Hamburg – what a surprise to me. Now I learned something new about Your home town. Thank You.

    Herzliche Grüße! Matti.

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    • #28 von ladyfromhamburg am 14/12/2016 - 17:03

      Hello Matti, keep in mind the World War(s) and the heavy bombing raids at that time. Particularly the large and densely populated large cities were targeted. This quickly explains the enormous number of protective bunkers.

      Thanks for coming along and leaving your comment, Matti. Have a nice week!
      Michèle

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      • #29 von Sartenada am 15/12/2016 - 11:37

        I understand very well, because I know a WWII quite well. When I was the unborn child is the mother’s stomach, my mother for decided to go to bomb shelter when the sirens howled a bomb attack. This decision was wise, because one bomb fell on a nearby rock of our home. When returning home, my mother noticed That all the windows were broken and all the room was full of glass and splinters. If my mother would not have went into the bomb shelter, she would have died and I. This was the first time when my life was saved.

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      • #30 von ladyfromhamburg am 15/12/2016 - 18:03

        What a dark time and terrible experience for your mother. Thanks be to God that she decided to leave the house and go to the bomb shelter. You said it was the first time when you life was saved? Sounds like it happened again lateron in your life …

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      • #31 von Sartenada am 16/12/2016 - 07:09

        Yes, this was first time and after it, three times. They are long stories, but not to be told here. Maybe my life has some meaning. Thank You.

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  11. #32 von Stefan am 14/12/2016 - 19:19

    Diesen Gipfel hat die Stadt geschafft und das nächste Gipfeltreffen kommt bestimmt in 2017. Danke Michèle für diesen höchst amüsanten Ausflug in die Welt der dicken Wände samt den Abschweifungen. Schneckenschleim…herrlich. Hat „Späßle g’macht“
    Liebe Grüße und auf viele weitere Abschweifungen und Beobachtungen,
    Stefan

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    • #33 von ladyfromhamburg am 14/12/2016 - 22:10

      Ich dank dir, Stefan, und freue mich sehr, dass es für dich unterhaltend war – und du sogar gewillt bist, dich dem hier auch weiterhin auszusetzen! ;-)
      Vielen Dank für deinen netten Kommentar und liebe Grüße auch zurück!
      Michèle

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  12. #34 von juergen61 am 17/12/2016 - 08:46

    Hallo Michele,
    ich habe auch noch einen…na ja, nicht mehr lange : direkt neben der Goldbekschule, der Grundschule meines Sohnes…und der wird seit 2 Jahren abgerissen, zwecks Wohnungsneubau : zuerst wollten sie es in einem Jahr schaffen, mit Bagger und Presslufthammer…das war so laut das die Stadt die Baustelle stilgelegt hat, dann haben sie Container drumherum aufgestellt, mit Zeltplanen Christomässig den Bunker eingepackt und dann mit zwei Baggern obern drauf…und haben das Riesenteil langsam abgefrässt…das dauert nun schon gute 12 Monate länger als geplant aber jetzt haben sie es fast geschafft..bin mal gespannt wie teuer die neuen Wohnungen nun werden…
    Lieber Gruss, Jürgen

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    • #35 von ladyfromhamburg am 17/12/2016 - 16:47

      Hallo Jürgen, Mensch, nun hast du einen Bunkerabriss quasi hautnah mitbekommen und durch den Schulbesuch deines Sohnes nebenan auch langfristig verfolgen können. Das ist eine aufwändige Angelegenheit, die wohl grundsätzlich auch noch länger dauert, als anfangs kalkuliert. Und genau dieser Langzeitlärm, der dabei entsteht, ist natürlich in der Stadt eine Qual für alle, die drumherum wohnen. In dem Fall muss man einfach anders vorgehen. Bei dem recht großen Bunker hier in der Wielandstraße waren irgendwann die dicken Außenmauern ein Segen beim Abriss. Denn während sich innen die Bagger durch die Geschosse nach unten „fraßen“, bildeten die Mauern drum herum einen recht guten Schallschutz. Ich schrieb es auch einer Kommentatorin bei Facebook; man sagt, dass der Baustellenlärm, der nach außen drang, 55 Dezibel (sind zulässig) nicht überschritt. Das ist in etwa so laut wie ein vorbeifahrendes Mofa oder ein lautes Rufen. Die bei „deinem“ Bunker platzierten Container hatten vielleicht gleich Mehrfachfunktion. Von Lärmbremse, über Baustellenquartier und Maschinenschuppen, bis hin (mit den zusätzlichen Planen etc.) zum Staubschutz.

      Oh, die Preise, die du ansprichst … Ich denke, das wird hinterher schon ein ziemlich teures Vergnügen. Irgendwie muss es sich ja rechnen, denn die Bauunternehmen werden keine Verlustgeschäfte im Sinn haben. Könnte nur sein, dass der Bund oder HH noch etwas dazugeben, weil sie die Bunker durch diese Aktion „vom Hals“ haben.

      Danke für deinen Beitrag zum Umbau der Hamburger Bunker. Deine Anmerkungen über den Abriss neben der Goldbekschule war interessant zu lesen!
      LG Michèle

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  13. #36 von wholelottarosie am 17/12/2016 - 13:53

    Liebe Michele,
    vielen Dank für den kurzweiligen und unterhaltsamen Artkel. Besonders bei der Geschichte des „Schneckeneises“ musste ich schmunzeln…..:-)
    Sonnige Grüße aus dem Bergischen Land
    von Rosie

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    • #37 von ladyfromhamburg am 17/12/2016 - 16:30

      Hallo Rosie, ich habe mich unterwegs darüber auch sehr amüsiert und dachte, das muss ich einfach weitergeben. ^^ Freut mich, dass der Beitrag für dich entspannende und kurzweilige Lektüre war. Danke fürs Kommentieren!
      Ich würde ja sehr gern sonnige Grüße zurückgeben, doch hier ist seit dem 3. Dezember alles nur grau. Permanent, ohne Ausnahme. Herzlichst gegrüßt sei natürlich trotzdem. ;-)
      Michèle

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  14. #38 von donna213 am 19/12/2016 - 02:08

    Interesting post, Michéle. The bunker buildings can be changed for reuse. They are not very attractive though. I suppose like you mentioned, they would be difficult to demolish. I also was surprised anyone there would care if John Kerry was visiting. We are not even that interested when he comes to town. LOL.

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    • #39 von ladyfromhamburg am 20/12/2016 - 19:17

      Hi Donna, thanks for visiting the blog and for your comment! Bunkers can (or let’s say they could) change their appearance considerably – actually there are examples – but sometimes the people planning refurbishments and conversions very deliberately maintain part of the old bunker and its appearance in order to let something flash through to your mind. Remembrance …

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  15. #40 von ernstblumenstein am 21/12/2016 - 10:44

    Ich habe deine feinen Erzählungen mit Interesse gelesen. Stadtbunker? – ich wusste gar nicht, dass es oberirdische Bunkerbauten gab. Lütte?, müsste fast ein Mädchen Vornamen sein und Schneckeneis, pfui Deifel, denke ich und hätte wie ‚Lütte‘ reagiert.

    Interessant auch deine Erzählung über die schwäbischen ‚Spässle‘, die Schwaben bauen in ihrem Dialekt mehr auf „le“, die Schweizer bevorzugen „li“. Beides ist typisch, finde es aber nicht so originell ^^.
    Dass Aussenminister Kerry himself eine Olivenholzschale postete, zeigt, dass er auch nur ein Mensch ist. Wahrscheinlich hat er von seiner besseren Hälfte den Befehl bekommen, endlich dieses typisch deutsche Ding *grinsen* in Hamburg zu kaufen. Ich vermute fast, dass zu Hause seine Frau ‚die Hosen anhat‘.

    Ich hoffe, Du bist wieder ganz „die Alte“, entschuldige bitte Michèle, ich meinte natürlich „wieder ganz ok“ !
    ‚Berlin‘ hat mich nachdenklich und traurig gemacht. So, ich entlasse dich nun wieder in deinen Alltag, damit Du deinen Aufgaben nachgehen kannst. Hab eine gute Zeit.

    Ich wünsche dir und deiner Familie von Herzen frohe Weihnachten. Ernst

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    • #41 von ladyfromhamburg am 21/12/2016 - 22:31

      Klar bin ich wieder „die Alte“. :-D Restlos wiederhergestellt, lediglich beim Versuch zu rennen, hapert’s noch ein bisschen. Da baut sich wohl der Bluterguss im und ums Knie nur sehr langsam ab. Wird aber.

      „Lütte“ bzw. „lütt“ ist nur nicht hochdeutsch, sondern kommt aus dem Niederdeutschen (Plattdeutschen) und steht als Synonym für „Kleine“ bzw. „klein, winzig“. Kleine Kinder sind bei uns im Norden (oder bei mir zumindest) „die Lütten“. ^^

      Mich haben die Ereignisse in Berlin auch sehr getroffen. Es hat mir momentan regelrecht die Sprache verschlagen …

      Lieber Ernst, lass mich dir auch auf diesem Weg ein schönes Weihnachtsfest, harmonische Feiertage mit deiner Familie und überhaupt alles erdenklich Gute wünschen.

      LG Michèle

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  16. #42 von kowkla123 am 21/12/2016 - 14:00

    Liebe MIchelle, für alles, was du vorhast, wünsche ich gutes Gelingen.

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  17. #43 von Ruhrköpfe am 22/12/2016 - 16:59

    Hallo Michèle, danke für die Bunker-Tour. Hier stehen auch noch einige herum, manche liegen brach, was besonders bei den unterirdischen langsam zu einem Problem wird und manche werden gut genutzt. Findige Architekten haben da oft gute Ideen :-)
    Ich wünsche dir ebenfalls angenehme, friedliche Weihnachtstage, auf bald :-)

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    • #44 von ladyfromhamburg am 22/12/2016 - 22:26

      Annette, recht herzlichen Dank für deine Zeilen! Bei euch gibt’s also ebenso alte Bunker, über deren weitere Verwendung sich Gedanken (oder teilweise auch nicht) gemacht wird. Manche Ideen sind tatsächlich recht plietsch – oder originell!
      Auch dir möchte ich ein recht frohes und geruhsames Weihnachtsfest sowie insgesamt schöne Feiertage wünschen. Bis demnächst!
      LG Michèle

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  18. #45 von Ruhrköpfe am 23/12/2016 - 08:34

    oh ja, jede Menge und zum Teil richtig groß. Die wären auch mal einen Beitrag wert. Dieser hier verrotet so langsam:
    http://lastjunkiesonearth.com/15-meter-unter-der-stadt-dortmunds-dunkles-geheimnis/

    Danke dir <3 und bis die Tage :-) LG Annette

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  19. #46 von kowkla123 am 24/12/2016 - 14:04

    fröhliche Weihnachten wünsche ich

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  20. #47 von kowkla123 am 01/01/2017 - 13:10

    Liebe Michelle ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr gerutscht, Klaus

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  21. #49 von kowkla123 am 07/01/2017 - 13:35

    schönes Wochenende wünsche ich

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  22. #50 von anyone4curryandotherthings am 08/01/2017 - 07:48

    Ach Michele – all‘ die (Traum-) Jahre, die ich in Hamburg gelebt habe – und nie, nie, nie hab‘ ich ein „Schneckeneis“ gehabt. Wusste ueberhaupt nicht, dass es dies gab. Jetzt muss ich es hier in Suedindien nachmachen – gleich morgen, nach dem einkaufen!!!
    Es ist ja wohl noch nicht zu spaet um Dir ein Schoenes Gesundes und Zufriedenes Neues Jahr zu wuenschen. Carina

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    • #51 von ladyfromhamburg am 11/01/2017 - 19:14

      Liebe Carina, entschuldige die späte Reaktion! Ich habe deinen Kommentar irgendwie aus den Augen verloren. Na, hast du inzwischen dein eigenes Schneckeneis produziert? :-) Danke fürs Hereinschauen und für deine Zeilen!
      Lass mich dir auch noch nachträglich ein recht frohes und gesundes neues Jahr wünschen!
      Liebe Grüße, Michèle

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