Buchtipp: „Till Türmer und die Angst vor dem Tod“ – Ein Roman von Andreas Klaene

Kennen Sie das Gefühl? Dass Sie ihn verschlingen könnten? Einen Roman. Sie können ein Buch, bevor Sie es nicht durchgelesen haben, tatsächlich nur kurz und schweren Herzens weglegen. Erst irgendwann mitten in der Nacht, aus Vernunftgründen, weil endgültig Schlafenszeit ist! Doch am nächsten Morgen wachen Sie auf und haben schon wieder diesen fiebrig-süchtigen Blick Richtung Lektüre.
Geht es Ihnen auch so? Ich finde es immer bewundernswert, wenn einem Autor genau dieses Gefühl auszulösen gelingt! Genial!

Till Türmer und die Angst vor dem Tod ist für mich so ein Roman. Und was Sie vielleicht überrascht, ist, dass dies der Fall ist, obwohl es darin um das auf den ersten Blick wenig attraktive Thema Sterben geht und vielleicht gerade weil der Tod auf eine bestimmte Art und Weise eine zentrale Rolle spielt! Um es ganz deutlich zu formulieren: Es ist keineswegs bedauerlich, dass es sich nicht um einen Krimi handelt!
Ich habe bereits versucht, den Reiz dieses Romans andernorts in einer Rezension zu vermitteln, lassen Sie mich hier im Blog einiges davon aufgreifen:

Kann man eigentlich über das Sterben höchst lebendig schreiben? Über Gedanken zum Tod? Über die Endlichkeit des Lebens? Stellt dies nicht einen absoluten Widerspruch dar?
Wie bringt man es fertig, dass nicht wie üblich allein die Ankündigung dieser Themen beim Gegenüber automatisch für ein reflexartiges Zurückzucken und Wegeilen sorgt?

Es ist erstaunlich, jedoch genau dieses Kunststück gelingt Autor und Journalist Andreas Klaene mit seinem Roman „Till Türmer und die Angst vor dem Tod“ gleich in mehrerlei Hinsicht bravourös. Er verbindet auf 288 Seiten gekonnt das in der Gesellschaft immer noch mit einem Tabu behaftete Thema Sterben und Tod mit einer ganz persönlichen Geschichte. Der Geschichte seines Protagonisten Till Türmer, eines Journalisten, der dem ersten Anschein nach so gar nicht den Eindruck erweckt, als könnte ihn leicht etwas erschüttern.
Doch dieser Mann, dem es beruflich exzellent gelingt, Menschen Lösungen aufzuzeigen und ihnen einen Weg aus ihren ganz persönlichen Sackgassen vorzubereiten, der seinen privaten Kunden durch seine Menschenkenntnis, seine Erfahrung als Fragensteller, sein Talent zuzuhören und nicht zuletzt seinen Instinkt oft schreibend die letzte Rettung liefert, dieser Mann hat selbst ein ungelöstes Problem.
Ihn plagt eine Angst. Und zwar richtig! Seine Angst ist die Endlichkeit. Die Konfrontation mit dem eigenen Ende. Eine tief sitzende Furcht, von der er sich bisher nicht befreien konnte, weil in ihm stets ein äußerst zuverlässiges Frühwarnsystem aktiv wird, das Alarm schlägt, sobald sich Krankheit und Tod in seiner Umgebung blicken lassen. Meldet sich dieses System, geht Till auf Tauchstation.
Obwohl es ihn selbst stört, sogar belastet, dass er Ausreden parat hält und unwichtige Termine einschiebt, um Bekannte nicht im Krankhaus besuchen zu müssen oder um selbst Beerdigungen fernbleiben zu können, gibt es für ihn bisher keinen konkreten Anlass, diese Situation zu ändern.
Die Lage ändert sich erst, als er die ihm sehr sympathische Sarah Sternfeld kennenlernt. Alles könnte sich wunderbar entwickeln, denn die starke Anziehung beruht auf Gegenseitigkeit. Nur eine Entdeckung führt für Till zu einem massiven Schock: Das, was er als abscheulich, als unappetitlich, als abstoßend und als zum Fortlaufen empfindet, all das ist Sarahs Alltag. Sie hat beruflich mit Toten zu tun. Und das Schlimme (in seinen Augen) ist, sie spendet nicht etwa nur den Hinterbliebenen Trost, nein, sie fasst die Toten auch noch an!

Ein innerer Kampf, der Till einiges abverlangt. Doch an diesem Punkt muss er sich entscheiden!
Lässt er Sarah gehen und pflegt weiter seine Ängste oder akzeptiert er, dass er diese Frau nur mit dem Tod zusammen haben kann. Und falls er letzteres täte, wie könnte er seine Angst überwinden? Denn nur dann gäbe es die Chance auf eine gemeinsame Zukunft.
Till entschließt sich für Flucht, aber diesmal für die Flucht nach vorn. Er wagt mit Sarahs Hilfe einen für ihn neuen Weg.

Andreas Klaene gelingt es meisterhaft, den Leser an Tills, aber auch an Sarahs Seite zu ziehen. Tills Ängste und ihr Ursprung, die Entwicklung der Beziehung zu Sarah, ebenso der Einfluss seiner Kundenkontakte und der damit verbundenen Arbeit auf Till, Sarahs Vergangenheit, all das sind sorgsam gesponnene (gut recherchierte) Fäden, die sich langsam zu einem fein gewebten Netz zusammenfinden und verknüpfen.

Der Schreibstil ist äußerst angenehm. Flüssig, lebendig, wo es passt überaus humorvoll, eloquent, jedoch nie überkandidelt und gekünstelt. Dazu bildhaft (manche Metapher oder Beschreibungen muss man gleich mehrfach lesen, so schön sind sie!) und atmosphärisch sehr dicht. Klaene beherrscht die Kunst, wirklich alle Sinne anzusprechen. Bei ihm riecht, sieht, hört und fühlt man.

Die Nordsee an der ostfriesischen Küste - Vogelschwärme über dem Dollart
Dass ein Mann wie Till Türmer die Nordsee aufgrund ihrer Unendlichkeit zum Wegschieben seiner Ängste und aus diesem Grund auch das weite, flache Ostfriesland mit seiner offenen Landschaft gegen dieses beklemmende Gefühl der Endlichkeit braucht, scheint nur zu klar. Den Leser mit an diesen Ort zu nehmen und an genau diesem Empfinden teilhaben zu lassen, gelingt Andreas Klaene genauso mühelos wie die Kunst, mit höchst genussvollen, fast erotischen Passagen aufzuwühlen – nur auf eine ganz eigene Art. Nämlich ohne dass konkrete Liebesszenen oder gar voyeuristische, pornografische Beschreibungen dafür nötig wären.

Mir widerstrebt es, zu viel der Geschichte vorab zu verraten, daher:
Wer wissen will, was Till geprägt hat, wer seinen Panzer aufbrechen sehen möchte, wen es danach drängt zu erfahren, welchen Weg er findet, um seine inneren Konflikte zu bewältigen und sich seinen Ängsten zu stellen, wen interessiert, ob von Toten nichts mehr ausgeht, ob Gedanken für die Ewigkeit sind und ob man Spuren auch durch das schafft, was man nicht tut, aber hätte tun sollen – der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen!

Ostfriesland - Schafe auf dem Deich bei Midlum im Rheiderland

Till Türmer verlässt aus Liebe alteingetretene Pfade. Er hat neue für sich entdeckt.
Vielleicht lässt dieser Roman auch den ein oder anderen Leser, der das Thema Sterben und Tod oder auch einige theologische Gedanken bisher aus persönlichen Gründen weiträumig umgangen hat, einen Weg erkennen, der dem Tod seine Fratze und das lähmende Gefühl nimmt, die schwer zu greifende Angst vor einer dunklen Macht auf Stecknadelkopfgröße schrumpfen lässt oder der eigenen überaktiven, jedoch einseitigen Phantasie nach der Lektüre einen wohltuenden Dimmer einbaut. Und der wie Till lernt: Man begreift nur durch anfassen.

Dann lässt sich einer solchen Angst möglicherweise einfach von der Schippe springen …

Ein wirklich ansprechendes und nach meinem Empfinden sehr bereicherndes Buch, das bei mir den Wunsch auslöste, es heute hier vorzustellen.

Hinweis: Heute gibt es den Text auch als Audiodatei zum Hören:

Für Lese-Interessierte:
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Titel: Till Türmer und die Angst vor dem Tod
Roman, Neuerscheinung März 2016
Softcover: ISBN 978-3-7375-9194-2, Preis: 10,99 €
E-Book: ISBN 978-3-7380-6209-0, Preis: 4,99 €
Autor: Andreas Klaene
Website: http://www.andreasklaene.de/

 

Ostfriesland - Wind über den Wiesen (Pferde) ...
Da ich die Geschichte von Till Türmer nun ausgelesen und den Roman – vorerst! – zur Seite gelegt habe, komme ich vielleicht auch wieder zu ein paar anderen Dingen, wie z. B. zum Rausgehen und zum Fotografieren. Das erhöht beträchtlich die Aussichten, dass ich Ihnen demnächst wieder einmal etwas von unterwegs mitbringen kann.

Haben Sie einen schönen Sonntag!
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© by Michèle Legrand, März 2016
Michèle Legrand

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  1. #1 von leonieloewin am 20/03/2016 - 07:59

    Danke für die interessante Buchvorstellung liebe Michèle. Wenn ich zurück in Deutschland bin werde ich in den Buchhandlungen schmökern :-). Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Dir Leonie

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    • #2 von ladyfromhamburg am 20/03/2016 - 11:05

      Mach das, Leonie. Es ist wieder einiges erschienen, was zumindest neugierig macht. Dieser Roman hier war obendrein überraschend, was das Anfassen eines etwas heiklen und ungeliebten Themas angeht.
      Danke fürs Hereinschauen! Ich vermute, es geht auch in gar nicht so weiter Ferne wieder Richtung Norden?

      LG Michèle

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  2. #3 von mannigfaltiges am 20/03/2016 - 08:06

    Herzlichen Dank für den Tipp.
    Schönen Sonntag,
    Erich

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    • #4 von ladyfromhamburg am 20/03/2016 - 11:07

      Gern geschehen, Erich. Vielleicht findet der Roman ja irgendwann auch den Weg zu dir.

      LG Michèle

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      • #5 von mannigfaltiges am 20/03/2016 - 11:31

        Nicht irgendwann. Diese Woche noch. Ostereinkäufe in der Buchhandlung meines Vertrauens (Vorhin schon mit Mail bestellt!)

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      • #6 von ladyfromhamburg am 20/03/2016 - 12:18

        Oha! Das hört sich ja gut an!

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  3. #7 von ernstblumenstein am 20/03/2016 - 11:21

    Ich wünsche dir einen schönen Palmsonntag und eine frohe Karwoche.
    Liebe Grüsse. Ernst

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  4. #9 von regenbogenlichter am 20/03/2016 - 13:57

    Das hört sich interessant an liebe Michèle. So einiges habe ich noch auf Lager liegen, aber das Buch ist vorgemerkt. Es scheint sehr lebendig zu sein, wie deine schönen Fotos.

    Liebe Grüße und einen schönen, kalendarischen Anfang des Naturerwachens
    Ute

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    • #10 von ladyfromhamburg am 20/03/2016 - 23:31

      Liebe Ute, vormerken ist eine gute Idee. Sobald dein Stapel abgebaut ist, würde ich dem Roman ein Plätzchen bei dir daheim gönnen.
      Freut mich auch, dass dir die mitgelieferten Fotos im Beitrag gefielen. Sie stammen tatsächlich aus Ostfriesland, allerdings mehr aus dem Rheiderland. Der Roman und die Geschichte von Tills Angst spielt an verschiedenen ostfriesischen Orten, die sich im Landkreis Aurich, alle etwas nördlicher, bzw. nordwestlicher (direkt an der Küste auf der Krummhörn) befinden. Sehr schöne Orte!
      Danke für deinen Kommentar und die Frühlingsanfangsgrüße! Ich hoffe, der Lenz heizt noch ein bisschen mehr ein …*fröstel*.

      LG Michèle

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  5. #11 von marliesgierls am 20/03/2016 - 15:24

    Liebe Michèle, ich bin ja ein Viel-Leser und das meistens nachts. Ich kenne das Gefühl, nicht aufhören zu wollen, nur zu gut. Da habe ich schon als Kind mit Taschenlampe die Nächte durchgemacht, und auch heute ist da kaum Vernunft in mir, bis der Akku leer ist, müde werde ich beim Lesen nie! Dein Buch steht schon auf meiner Liste, ich freue mich immer, wenn ich auf den Blogs interessante Bücher vorgestellt bekomme, die man so gar nicht selber entdeckt, Danke schön.
    Liebe Grüße Marlies

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    • #12 von ladyfromhamburg am 20/03/2016 - 23:40

      Wie schön, dass es eine Anregung für dich war, Marlies. Ich stolpere auch immer mal wieder in den Buchblogger-Posts auf eine interessante Empfehlung oder Besprechung und schreibe mir eine entsprechende Notiz. Zum Vormerken.
      Wo du dieses Taschenlampen-Lesen in der Kinder- und Jugendzeit erwähnst – das habe ich auch gemacht. Ich konnte einfach unheimlich schlecht ein Ende finden, wenn es mich gerade in ganz andere Welten geschoben oder katapultiert hatte. Die Zeit verging einfach wie im Flug, und erst sollte es nur noch eine Seite sein, dann bis zum Ende des Kapitels gehen (was man geflissentlich nicht mitbekommt), dann war’s zu beunruhigend, eine Szene mittendrin zu unterbrechen und – schwupps – auf einmal war die letzte Seite umgeblättert. Ab und zu eine arg kurze Restnacht – aber man hat’s überlebt, nicht wahr? ;-)

      Liebe Grüße auch von mir!
      Michèle

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      • #13 von marliesgierls am 21/03/2016 - 10:16

        Gut hat man´s überlebt! Und wenn es gar zu spannend war, habe ich die letzte Seite angeschaut, das fehlt mir jetzt beim e-book irgendwie, das mache ich es -bis jetzt- nicht.
        Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart, Marlies

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  6. #14 von kowkla123 am 20/03/2016 - 17:25

    ok, vorgemerkt, danke, liebe Michelle für den Einblick, Klaus

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    • #15 von ladyfromhamburg am 20/03/2016 - 23:41

      Sehr schön! Freut mich, wenn es auch dein Interesse fand. Vielen Dank für deinen Kommentar, Klaus.

      LG Michèle

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      • #16 von kowkla123 am 22/03/2016 - 11:17

        Es geht Ostern entgegen, da kann man schon schöne Ostern wünschen

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      • #17 von ladyfromhamburg am 23/03/2016 - 23:21

        Wünsche ich dir auch, Klaus! Frohe Osterfeiertage!

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  7. #18 von lunarterminiert am 20/03/2016 - 17:54

    „…sie fasst die Toten auch noch an.“ …da hast Du mir den ersten lauten Lacher des Tages heute früh beschert, liebe Michèle. Sprech- und Kommentierzentrum waren aber noch nicht eingeschaltet. Ganz lieben Dank für den Lacher und die Buchvorstellung <3 und das geschilderte Gefühl der LeseSucht kenn ich nur allzu gut. Wenn sich hier nicht gerade die Lektüre stapeln würde und da nicht noch 10000 Sache zu erledigen wären, würde ich mich glatt auf den Roman stürzen. So merke ich ihn mir vor, wie gut, dass es Notiz-Apps gibt :-) .
    Sonnige Grüße
    Andrea

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    • #19 von ladyfromhamburg am 20/03/2016 - 23:46

      Manchmal könnte man gut noch ein wenig zusätzliche (Lese-)Zeit gebrauchen, oder Andrea? Es freut mich, dass du der Geschichte von Tills Angst offenbar einiges abgewinnen kannst und es trotz der vielen Bücher, die noch Vorrecht beim Lesen haben, doch auf Anhieb für eine Vormerkung reicht. Schön auch, dass meine Besprechung durchaus zu deiner morgendlichen Erheiterung beigetragen hat. Das ist nie verkehrt.^^

      Ich danke dir für dein Interesse und die netten Zeilen und schicke liebe Grüße zurück!
      Michèle

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  8. #20 von Zeitreisender am 21/03/2016 - 19:25

    Eine tolle Rezension, die wirklich Lust macht, das Buch zu kaufen. Aber noch toller ist die Idee, den Blogpost als Audiodatei gleich mit einzubinden. Den Anbieter „audioBoom“ kannte ich bisher noch nicht. Das eröffnet auch für meinen Blog neue ungeahnte Möglichkeiten. Und ganz ehrlich: ich hätte vielleicht den Beitrag nicht ganz zu Ende gelesen. Aber mit deiner überaus angenehmen Stimme möchte man gar nicht aufhören, deine Rezension zu hören. Hast du schon einmal Radiosendungen moderiert? :-)
    Ich hoffe, dies war nicht die letzte Audiodatei, die ich von dir gehört habe!
    In diesem Sinne: wir hören (und lesen) uns…
    Liebe Grüße Volker

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    • #21 von ladyfromhamburg am 21/03/2016 - 21:11

      Danke, Volker, für deine überaus positive Reaktion auf die Buchempfehlung und sogar auf die Hördatei! ^^ Ich habe früher hier (und auch bei Raoul Haagen, den du sicher noch kennst) häufig Audiobeiträge beigesteuert, doch irgendwann funktionierte es nicht mehr, den Audioplayer im Blog einzubauen.
      Diesen Anbieter zum Hochladen von Hördateien hatte ich nun früher bereits für diverse Projekte, doch damals standen pro Beitrag max. 5 min. zur Verfügung, und man konnte nur den entsprechenden öffentlichen Link in den Post einbauen. Der Hörer wurde also direkt zu audioBoom geleitet. Das hielt viele ab, weil sie dachten, es könnte kostenpflichtig werden. Nun entdeckte ich, dass man mittlerweile die Zeit auf 10 min. ausgeweitet hat und außerdem die Funktion „embed“ auch speziell für WordPress zur Verfügung stellt. So lässt sich der Player hier integrieren.
      Ich beschreibe dir das nur so detailliert, weil ich Interesse bei dir hinsichtlich deines Blogs vernehme. Du kannst dir einen kostenfreien Account by diesem Anbieter einrichten, und wenn es besonders schnell gehen soll, sogar via Twitter Account dein Log in erledigen – alternativ per Passwort.
      Danke schön für deine Zeilen und liebe Grüße!
      Michèle

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      • #23 von ladyfromhamburg am 13/07/2016 - 20:18

        Bist du jetzt auch bei Audioboo dabei, Volker? Hilfst du mir bitte mal kurz, was ich jetzt tun kann, um da noch mehr zu entdecken?

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      • #24 von Zeitreisender am 13/07/2016 - 20:52

        Habe mich heute Abend bei „Audioboom“ angemeldet. Ganz übersichtlich. Die „Embed“- Funktion ist wirklich praktisch. Bei der Bezahl-Version kannst du bis zu 60 Minuten aufnehmen, bei der kostenlosen Version bis zu 10 Minuten. Wenn man auf den Benutzernamen klickt, kann man allerdings alle Audio-Dateien des Nutzers abrufen. Man kann also eine einzige Datei nicht mit Passwort schützen o.ä. Alternativ könnte man die Audio-Datei separat hochladen (aber ohne Embed-Funktion). Das ist wohl alles. Wirklich klasse. Dadurch kann man im Blog jetzt auch einen Podcast anbieten.
        LG Volker

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      • #25 von ladyfromhamburg am 13/07/2016 - 21:59

        Na, dann kannst du das ja zukünftig prima mitnutzen, Volker. Freut mich! :-) (Ich habe deinen Kommentar eben erst mit Verspätung entdeckt, er war merkwürdigerweise im Spam-Ordner gelandet). Ja, leider geht direkt beim Audioboom-Account generell nur alles öffentlich. Überlegst du die Bezahlvariante wegen der längeren Aufnahmezeit für Podcasts?

        LG Michèle

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      • #26 von Zeitreisender am 13/07/2016 - 22:24

        Die Free – Version ist erstmal ausreichend. Werde ich ja nicht in jedem Blogpost einsetzen.
        LG Volker

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  9. #27 von kowkla123 am 22/03/2016 - 13:38

    wünsche schon jetzt eine gute Osterwoche, liebe Michelle

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  10. #28 von Stefan am 22/03/2016 - 23:44

    Ich habe schon „früher“ bei dir gern zugehört und mich gefreut, das es den Artikel als Audio-Datei zum Nachhören gibt. Auch wenn ich die Lautstärkeregler auf Anschlag hochziehen musste, ein Hör- wie Textvergnügen und ein Buch-Tipp, den ich mir merken werde. Denn ich mag einen Textstil mit Humor, der eloquent über ein ernstes Thema schreibt.
    Liebe Grüße,
    Stefan

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    • #29 von ladyfromhamburg am 23/03/2016 - 23:18

      Vielen Dank, Stefan! Es ist so unterschiedlich, wie die Abhörlautstärke rüberkommt. Ich habe richtig kontroverse Aussagen dazu, bin nun natürlich sehr froh, dass du – entsprechend hochgedreht – alles gut verstehen konntest.
      Den Humor des Buches würde ich als einen der feinen, zurückhaltenderen Art beschreiben. Du wirst nicht so sehr Dinge finden, die die berühmten Schenkelklatscher auslösen (stehe ich auch nicht so drauf), eher Beschreibungen, die dir ein breites Schmunzeln entlocken und immer dann, wenn Till Türmer sich zu dem heiklen Thema äußern muss oder in diesbezügliche Situationen gerät, die ihm so gar nicht behagen, wird sein Redestil etwas flapsig. So habe ich es jedenfalls wahrgenommen und vermute, es ist sein Ventil, die innere Anspannung auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.
      Freut mich, dass du hier hereingeschaut hast, und vielen Dank für deine Zeilen!

      LG Michèle

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  11. #30 von Sartenada am 30/03/2016 - 12:59

    Very interesting. I have thought many times about life and death. I say here only very brief, that I have been four times at the gate of death. I have guardian Angel who has saved my life. Nowadays I understand that my life has some meaning.

    Have a great day!

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    • #31 von ladyfromhamburg am 30/03/2016 - 23:58

      I’m very glad that you only had a look at this gate but did not traverse it! Four times? Oh, Matti, I’m sorry … But on the other hand it turned out positive and these experiences most probably changed your view on life. It certainly taught a lot about what is important, about priorities, thankfulness and many other things …
      Thanks for commenting!

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  12. #32 von Sartenada am 31/03/2016 - 09:57

    Thank You. These all have let me grown a better man.

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