Er blühte auf, sie pellte sich und manche wurden begehrt. Oder: Das Ding hat seine Tücken!
Hätte man ebenso gut als Titel nehmen können.
Sie landen auch auf Knoblauch. Ich will noch nicht sterben. Der mit dem Monogramm …
Auch das hätte man alles sagen können. Doch ehrlich, eine Überschrift reicht.
Oder warten Sie!
Im Grunde hätte es auch Simsalabim sein können! Oder Bosowan Zwei.
Ach, Titel sind Schall und Rauch. Auch Texttitel. Wählen Sie doch einfach, wonach Ihnen der Sinn steht.
„Ich habe Durst!“
„Es gibt gleich was.“
„Ich habe aber jetzt schon Durst!“
„Felix, der Opa hat deinen Becher im Rucksack verstaut. Wir machen nur das Fahrrad fest, dann holen wir dein Getränk heraus.“
„Und wenn ich bis dahin sterbe?“
„Vor Durst?“
„Ja, es ist so heiß!“
Recht hat der Knabe. Hochsommerlich ist es zu diesem Zeitpunkt. Man stirbt nicht gleich bei kurzzeitiger Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr, doch der Mund ist trocken, die bei Bewegung selbst produzierte Flüssigkeit hingegen klebt großflächig auf der Haut.
Die Großeltern mit dem vier Jahre alten Enkel haben das gleiche Ziel wie ich: Sie unterbrechen ihren Fahrradausflug am Botanischen Sondergarten in Wandsbek.
Sein Rad kann man auf das umzäunte, 1,5 ha große Areal mitnehmen, man muss es nur schieben. Einfacher ist es, es gleich beim Betreten am Zaun abzustellen. So große Strecken sind im Garten selbst nicht zurückzulegen, das Tempo bleibt gemäßigt, doch wer trotz allem zwischendurch schlapp machen sollte, kann sich auf bereitstehenden Holzstühlen, auf Bänken oder einfach auf dem Rasen niederlassen.
Viele haben sich genau dazu entschlossen an so einem schönen Tag, sitzen – der direkten Sonne etwas entwischt – im Halbschatten von Gehölzen oder ungeschützt dicht am Teichbecken – einfach weil dort der Anblick von Wasser erfrischend wirkt. Sie lesen, lernen, dösen, picknicken, unterhalten sich. Freunde, Familien, Liebespärchen, eine kleine Gruppe von Radlern, Pflanzenliebhaber, Ruheschätzer.
Denn dieser Botanische Garten liegt zwar mitten in der Stadt, ist jedoch so weit von der nächsten Hauptstraße entfernt und zudem durch so viele Bäume abgeschirmt, dass der Lärm nicht mehr wahrgenommen wird. Wenn hier jemand Lärm macht, dann sind es die zahlreichen Vögel, die voller Inbrunst zwitschern. Ab und zu erspäht man in einem Gehölz einen von ihnen, doch meist dringen nur diverse Arien durch das inzwischen dichte Laub.
Mittlerweile hat Felix mit seinen Großeltern eine Bank erreicht. Er lebt glücklicherweise weiterhin, hechelt lediglich wie ein junger Hund. Der Becher wird aus dem Rucksack gehangelt und damit beginnt das Problem. Er (der Becher) bockt offenbar widerspenstig. Jedenfalls müht sich der Großvater damit ziemlich ab. Es ist einer dieser höheren, verschraubbaren Thermosbehälter, die aus irgendwie ziemlich vielen Einzelteilen bestehen. Dem Unterteil mit Inhalt, einem abdichtenden Deckel, einer Kappe, die gleichzeitig als Trinkbecher fungiert, einem Zwischenring und falls man das Zusammenbauen nicht richtig macht, scheint so ein Becher in noch wesentlich mehr Einzelteile zu zerfallen. Felix’ Opa erfährt gerade dieses Wunder der Teilevermehrung. Die Hände vermehren sich nicht dementsprechend mit, und so siegt die Schwerkraft. Zwei Teile gehen zu Boden, unter ihnen die Trinkkappe. Der rüstige Becherexperte reicht dem Jungen schließlich einfach nur das Unterteil mit dem Inhalt, während er die Reste wieder einsammelt.
„Opa, da gibt es doch einen Becher!“
„Jung, der ist runtergefallen, trink das mal so.“
„Oma, man trinkt doch nicht so aus der Flasche, oder?“
„Heute ausnahmsweise, pass auf, dass du dich nicht bekleckerst. Der Saft färbt.“
Felix bekommt es bildschön hin und wünscht, dass sein Becher nun wieder korrekt zusammengebaut wird.
„Hier, Opa, du musst das jetzt wieder zuschrauben.“
Eine einfache Anordnung? Es wird kompliziert. In welcher Reihenfolge kommt jetzt was? Beim Zuschrauben verkantet sich der Verschluss im Gewinde. Ein Teil ist zudem übrig. Es wird neu verschraubt, diesmal gerade. Nur wieder bleibt etwas übrig. Dieser Ring …
„Opa, ist das jetzt zu?“
„Ja.“
Felix gehört zu der Sorte Jungen, die nach dem Grundsatz leben: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Er nimmt seinen Thermosbecher und dreht ihn auf den Kopf. Es tropft. Der Blick Richtung Großvater ist anklagend.
Oma meint, das überzählige Teil spiele wohl doch eine Rolle. Alles wird erneut auseinandergenommen. Der nächste Verschließversuch bringt trotz inzwischen aufgesetzter Brille kein wesentlich anderes Resultat. Es leckt weiterhin. Großvater schaut grimmig, und weitere Kritik wäre jetzt fehl am Platz, wäre äußerst unklug.
Seine Frau meint deshalb ermunternd: „Ach, du kriegst das schon noch hin.“
Der Herr mit der grauen Wuschelfrisur macht jedoch keinerlei Anstalten.
Dafür will Felix!
Nur Oma will nicht, dass Felix will. Oma will selbst und Felix heult.
„Hier, schau zu“, erklärt sie seufzend ihrem Enkel. „Ich mache es dir einmal vor, dann kannst du es selbst versuchen.“
Felix schnieft und verkündet beleidigt, dass er so nicht mehr will, aber Opa aufpassen soll, damit er es dann endlich kann. Der runzelt die Stirn.
Die Demonstration beginnt. Oma schraubt, verbindet und macht vor dem letzten Teil eine kurze Kunstpause. Sie schaut verschwörerisch und murmelt:
„Simsalabim …!“
Fertig! Der Becher ist zu, hält dicht – und bei ihr bleibt nichts übrig beim Zusammenbau!
Felix bewundert sie sehr, erinnert seinen Großvater, dass nun er dran sei, und ehe die Stimmung kippt und die Heulerei wieder losgeht, macht dieser, wie ihm geheißen. Der Anfang klappt ganz passabel, doch mittendrin stockt er, wieder droht das bewusste Teil übrigzubleiben … Wo kam es bloß hin?
„Simsalabim …!“, raunt der Kleine und malt mit den Händen kreisförmige Figuren in die Luft.
Wer sagt’s denn! Opa weiß plötzlich, wo der Fehler ist, schraubt und strahlt. Er hat es geschafft!
Während die drei nun pausieren, schauen Sie und ich uns ein wenig im Garten um.
Nebenan läuft direkt an einem Bachlauf (Wandse) ein Wander- und Radweg, aus der City kommend und noch weit aus ihr hinausführend. Der Botanische Sondergarten ist ein anziehendes Ziel oder auch eine interessante und entspannende Unterbrechung, denn hier finden Sie ein idyllisches, hübsch angelegtes Fleckchen, eine Oase, die Ihnen im Verlauf des Jahres durch vielfältige Staudenbepflanzung, viele Zwiebelgewächse, farbenfrohe Sommerblumen und unterschiedlichste Gehölze sehr abwechslungsreiche Blüherlebnisse und Ansichten verschafft und obendrein mit zahlreichen besonderen, teilweise exotischen Pflanzen aufwarten kann.
Trotz allem wirkt die Park- bzw. Gartenanlage in vielen Teilen sehr natürlich, denn man hat z. B. den Rasen nicht überall akkurat gemäht, sondern lässt an einzelnen Stellen Wiesenstücke mit herrlichen Wildpflanzen stehen.
Gut, manche würden Sie vielleicht auch als Unkraut bezeichnen. Doch das ist eine Frage des Empfindens und der Definition. Es gibt wunderschöne Unkräuter, und vor allem sind sie hochbegehrt bei den Insekten und Schmetterlingen. Es brummt und flattert dort ständig und sobald Sie näher an die Blüten vieler Stauden herantreten, sehen Sie es dort ebenfalls wild herumwuseln.
Höchst anziehend!
Schauen Sie bitte einmal hier! Ein ausgefallener Baum, der mich unweigerlich daran denken lässt, was passiert, wenn man bei diesem 28°-Grad-Sommer-Wetter seine Haut lange der Sonne und der intensiven UV-Strahlung aussetzt: Sonnenbrand, abgestorbene Hautfetzen, abblätternde Haut.
Ausziehend!
Bei dieser besonderen Birke, der Betula albosinensis (vielen Dank an Helge Masch vom Sondergarten für die Information bezüglich des Namens), gibt es auch ein „Abpellen“, allerdings nicht sonnenbedingt oder sonnenabhängig. Es ist die älteste Borkenschicht, die bei diesem Baum die Eigenart hat, abzublättern. Am recht glattrindigen Stamm, der eine sehr ungewöhnliche Färbung, ein Farbspiel in unterschiedlichen Brauntönen (und das bei einer Birke!) zeigt, aber auch weiter oben in seinen Verästelungen. Dort, wo es sich pellt, ist die darunter liegende Rinde heller. Hauptsächlich so entstehen die Farbunterschiede. Einen schönen Kontrast dazu bildet das frischgrüne Laub samt den zur Zeit herabhängenden Kätzchen.
Als deutscher Name ist der Begriff Kupferbirke gebräuchlich, und tatsächlich erinnert die leicht glänzende Farbe des Stammes genau an das warme, changierende Braun dieses Metalls.
Generell sollte man im eigenen Garten bei der Auswahl von Pflanzen sein Augenmerk ebenfalls auf Rinden (Borken) und Astformen richten, nicht nur auf Laub, Blüten oder Herbstfärbung. Was im Winter bleibt und sichtbar ist, sind Äste und die Rinde. Und wenn die kahlen Zweige im Schnee rot oder gelb leuchten (Hartriegel) oder außergewöhnliche Wuchsformen (die gedrehten Äste der Korkenzieherhasel, der Spindelstrauch mit seinen Korkleisten etc.) haben, reizt der Anblick – genauso wie der einer stark zerklüfteten Borke oder eben der eines Gehölz, das sich sogar „auszieht“.
Ich werfe nur eben schnell einen Blick hinüber zu Felix. Ah ja, man bestaunt Insekten …
Besondere Attraktionen gibt es im Sondergarten immer wieder. Kürzlich war es die Blüte des großen Taschentuchbaums. Sie erinnern sich an den „Tatuba“ aus einem der vorherigen Blogposts?
Doch stellen Sie sich vor, hier gibt es auch Palmen! Obwohl in diesen Breitengraden und speziell im norddeutschen Flachland eher selten und unerwartet, sind z. B. chinesische Hanfpalmen (Fächerpalmen) recht robust und vermögen durchaus dem Frost bis zu einem gewissen Grad zu trotzen. Sie sind obendrein nicht nur frost- sondern auch nässetolerant. Wird es richtig frisch, mit Temperaturen von unter minus zehn Grad, haben sie mit einem zusätzlichen Schutz trotzdem reelle Chancen, den Winter schadlos zu überstehen und sich zu entwickeln. Wer sie im Kübel hält und in einem recht kühlen, aber frostfreien Raum überwintern kann, muss sich natürlich weniger sorgen.
Im Botanischen Sondergarten steht u. a. eine solche Hanfpalme (Trachycarpus fortunei), die nicht nur sehr schöne Palmenwedel besitzt, sondern in diesem Jahr spontan beschlossen hat, Blütenstände auszubilden. Etwas, was man in unseren Breiten nicht alle Tage zu sehen bekommt.
Wir machen es jetzt einfach so, wie Felix und seine Großmutter es vorhin taten. Ich zeige Ihnen zwei Fotos …
… und nun sagen Sie „Simsalabim“. Na, nun kommen Sie schon, zieren Sie sich nicht so!
„Simsalabim!“
Na, bitte, klappt doch! Und schon hat sich die Blüte rasant weiterentwickelt!
Wie Sie bei unserer Zauberspruchanwendung gesehen haben, wächst die Wahrscheinlichkeit von schnellen Fortschritten, wenn man zweimal im Park ist und von beiden Besuchen Fotos mitbringt. ^^
Auch die kleine, im Kübel gezogene Europäische Zwergpalme (Chamaerops humilis), hält mit: Blütenstände auch bei ihr.
Auf einer Bank liegt eine junge Frau auf dem Rücken lang ausgestreckt in der Sonne und telefoniert. Beim Vorbeigehen hört man mehrfach ein leicht verlegenes: „Nein … Ach, du!“ gefolgt von Gelächter.
Auch Felix lacht. Allerdings über die Hosenbeinhochkrempelversuche seines Opas. Vielleicht sind es auch nicht die Versuche, sondern es ist eher der unverhoffte Anblick von hautmäßig sehr blassen, dafür aber enorm dunkel behaarten Beinen.
Fragen Sie sich auch manchmal, warum dunkle Kopfhaare grau werden, Barthaare irgendwann auch, aber die Haare an den Beinen kohlrabenschwarz bleiben? Ulkig, oder? Wäre es andersherum, würde einem keiner glauben, dass man die Kopfhaare nicht dunkel nachgefärbt hat.
Es sieht so aus, als würden die Großeltern mit dem Jüngsten wieder aufbrechen. Vermutlich kommt nach dem Durst jetzt langsam der Hunger, und alles hat man ja nicht immer dabei. Jedenfalls nicht ausreichend. Proviant unterwegs geht immer wesentlich flotter weg als das Essen am Tisch daheim. Kaum sind Sie aufgebrochen, meint der erste Mitreisende, er bräuchte dringend Verpflegung.
Sie und ich sind zwar nicht am verhungern, aber so langsam sollten wir auch mal wieder … Oh, wer sitzt denn dort?
Abziehend!
Wie hat es Ihnen im Botanischen Sondergarten gefallen? Ein Besuch lohnt sich, oder? Wenn Sie in Hamburg oder Umgebung leben, schauen Sie doch selbst einmal vorbei. Kombinieren Sie es mit einem Spaziergang, denn der Wanderweg sowie der nahegelegene Eichtalpark bieten sich dafür wirklich an.
Direkt am Gartenausgang zum Wandse-Wanderweg, befindet sich eine Wegabzweigung mit einer kleinen Brücke. Links und rechts von ihr liegen ganz idyllisch Teiche. Hier wächst u. a. ein Gehölz namens Viburnum opulus, ein Vertreter der zahlreichen Schneeballsorten. Er trägt zurzeit cremefarbene Blüten, gleichzeitig aber auch dunkle, rötliche bis fast schwarze Früchte. Schon mit dem Fahrrad am anfahren, schaut man da natürlich doch genauer hin. Und wen erspähe ich so glücklicherweise gerade noch aus dem Augenwinkel?
Es ist ein C-Falter (an der Unterseite der Flügel erscheint ein kleines helles C, daher der Name), der von diesem sonnigen Plätzchen angelockt wurde. Obwohl einer der gängigen Tagfalter, habe ich ihn in der Stadt vorher noch nie gesehen! Ein sehr schönes Exemplar – und außer an dem C recht gut an seinen sehr „zerklüfteten“ Flügelrändern zu erkennen, bei denen man im ersten Augenblick fast fürchtet, irgendjemand hätte ihn angeknabbert.
So, wir haben viel gesehen! Feierabend für heute.
Simsalabim!
Es ist Wochenende! Genießen Sie es und lassen Sie es sich gut gehen!
Bis zum nächsten Mal!
#1 von marliesgierls am 24/05/2014 - 18:37
Danke Michèle für diesen herrliche Rundgang, nun fließt es ja wieder bei dir, das hat schon gefehlt! Ich habe ja auch 7 Kupferbirken gepflanzt, und sie sind einfach wunderschön, wenn das Licht durch die abpellende Rinde fällt, es gibt schon eine Vielzahl von sehr interessante Birken, habe eine ganze Sammlung mal in England gesehen. Die Geschichte mit dem Trinkbecher war wieder sehr anschaulich geschildert, ich sah sie vor mir, wahrscheinlich hätte ich das Ding auch nicht zusammen bekommen.Einen schönen Abend noch und einen wundervollen Sonntag, lg MArlies
LikeLike
#2 von ladyfromhamburg am 24/05/2014 - 19:52
Vielen Dank, Marlies, freut mich, dass du schon zu Besuch warst und quasi ein wenig darauf gewartet hast, dass mein Motor wieder anspringt. ^^
Du hast gleich sieben Stück von diesen Kupferbirken? Nicht vereinzelt gesetzt, sondern wahrscheinlich mehr einen kleinen Birkenhain, oder? Das stelle ich mir wirklich richtig schön vor! Diese Art wird zum Glück nicht so riesig wie Sand-, Moor-, Hänge- oder sonstige weitere Birken. Für einen Garten, gerade, wenn man mehrere Bäume setzen möchte, einfach geeigneter.
Tja, diese Trinkbecher habe es in sich! Ich glaube, es gibt aber auch einfachere Versionen als diesen Hightechbecher, den die drei Ausflügler dort hatten. ^^
Auch dir einen sonnigen und schönen Sonntag! Geht es dem Pferd wieder gut?
LG Michèle
LikeLike
#3 von marliesgierls am 24/05/2014 - 21:02
Das Pferd ist wieder OK, das ging schnell, aber so eine Kolik kann ganz schnell gefährlich werden, das hat mich ziemlich gestresst.
Die Birken habe ich als Hain, aber 7 sind schon ein bisschen viel, man neigt ja auch dazu sie zu dicht zu setzen, und sie wachsen auch recht schnell, oben haben wir schon etwas gekürzt, das ist natürlich nicht optimal, vielleicht muss ich 2-3 ganz fällen, aber noch geht es. lg Marlies
LikeLike
#4 von Ulrike am 24/05/2014 - 19:08
Wunderschön!
LikeLike
#5 von ladyfromhamburg am 24/05/2014 - 19:39
Danke, Ulrike! Schönes Wochenende!
LG Michèle
LikeLike
#6 von anglogermantranslations am 25/05/2014 - 10:02
Botanischer Sondergarten Wandsbek? Davon habe ich ja noch nie gehört. Man lernt eben nie aus. Schöne Bilder!
LikeLike
#7 von ladyfromhamburg am 25/05/2014 - 19:28
Danke! Freut mich, wenn dir die Fotos zusagen. – Dafür sind Blogposts übrigens auch sehr oft ein ausgezeichnetes Mittel: etwas vorzustellen, was eventuell bisher nicht jeder kennt – selbst wenn er im Umkreis (der gleichen Stadt) lebt!
LG Michèle
LikeLike
#8 von kowkla123 am 25/05/2014 - 11:25
Das hat echt Spaß gemacht, dich zu begleiten, einen guten Sonntag, Klaus
LikeLike
#9 von ladyfromhamburg am 25/05/2014 - 19:30
Schön zu hören, Klaus! Vielen Dank. Und ich hoffe, du hattest auch einen netten Sonntag!
LG Michèle
LikeLike
#10 von ernstblumenstein am 27/05/2014 - 10:33
Tja, um diese feinfühlig geschilderte Pracht dieses Botanischen Garten Wandsbek wahrnehmen zu können, ist es ratsam, das Velo beim Eingang zu deponieren. Nur so warst Du in der Lage, uns all die Feinheiten und Details auf diesem Rundgang zu erzählen. Vielen Dank, ich habe wieder viel Neues aus der Pflanzenwelt von Dir mitbekommen. Dieser Park ist eine Wucht.
Deine Geschichte mit Simsalabim, Felix und dem Opa zauberte mir ein Lächeln auf das Gesicht !!! Wie immer schön erzählt liess mich diese Begebenheit schmunzeln.
Einen lieben Gruss nach Hamburg. Ernst
LikeLike
#11 von ladyfromhamburg am 29/05/2014 - 17:46
Vielen Dank für deinen netten Kommentar, Ernst! Ich antworte ein wenig verspätet, denn ich war einige Tage nicht in Hamburg und in einer relativ „netzfreien“ Umgebung. Freut mich natürlich, dass dich als Garten- und Naturfreund der Sondergarten von Wandsbek interessiert und dir obendrein der Blogpost als Gesamtes Vergnügen bereitete. So soll es sein!
Liebe Grüße zurück in die Schweiz!
Michèle
LikeLike
#12 von ernstblumenstein am 30/05/2014 - 19:48
:-) danke…
LikeLike
#13 von Silberdistel am 31/05/2014 - 19:08
Dein Ausflug hat mir wieder einmal viel Spaß gemacht. Sogar ein Kätzchen war heute dabei :-D Aber das i-Tüpfelchen war auf jeden Fall für mich der C-Falter. Bisher habe ich nämlich noch keinen gesehen. Wie ich lesen konnte, war der kleine Flattermann wohl auch für Dich ein gelungener Abschluss Deines Ausflugs in den Botanischen Sondergarten.
So, inzwischen bin sogar ich durstig und hungrig geworden ;-) Ich werde mal schauen, ob man hier einfacher an Getränke kommt als Felix’ Opa ;-)
Liebe Grüße und einen schönen Samstagabend für Dich wünscht die Silberdistel
LikeLike
#14 von ladyfromhamburg am 31/05/2014 - 22:03
Danke für deine nette Zeilen, liebe Silberdistel. Du hast recht, den Falter fand ich auch besonders. Vor allem war er ein völlig überraschend auftauchendes Highlight. So, und nun hoffe ich doch sehr, du bist leichter an etwas Trinkbares gekommen als der beinbehaarte Herr in der Geschichte! ^^
Liebe Grüße zurück und einen schönen Sonntag!
Michèle
LikeLike