Wo Leberwurst wächst … Kigelia africana, der Leberwurstbaum

Ein was? Ein Leberwurstbaum?
Fast hätte ich Ihnen heute von zarten Krokussen erzählt. Etwas blumiger halt, damit es Sie nicht zum Einschlafen gebracht hätte. Einen ganzen, leuchtenden Krokushang, nur für Sie – das war es, was ich im Sinn hatte, als ich aufbrach, um Fotos zu machen, die im Kopf bereits vorhanden waren. Als ich jedoch am Ort der erhofften Attraktion eintraf – gähnende Leere! Ein kahler Hang, mit vereinzelten, verschüchterten Schneeglöckchen.
Ende des Blogposts?
Nein, ich habe etwas anderes für Sie dabei! Leberwurst sage ich nur.

Würden Sie sich am Südseestrand entspannt unter eine Kokospalme legen? Eine, die reif wirkende Kokosnüsse trägt? Ja? Doch nicht?
Aha, Ihnen fiel auch gerade ein, dass von oben …
Und in Afrika?
Worunter würden Sie sich nachts zum Schlafen legen, falls Sie einmal in die Versuchung kämen, in der Wildnis umherzuwandern und draußen zu übernachten? Keine Strand- oder Palmengegend, aber durchaus genügend andere Bäume zur Auswahl.
Sie sollten auf gar keinen Fall unter einem Leberwurstbaum bleiben! Denn entweder würden Sie mit bis zu sieben Kilogramm schweren Leberwürsten beschmissen, schlimmstenfalls brutal erschlagen! –  oder aber, Sie hätten nachts aufdringlichen Besuch abzuwehren. Hungrige Elefanten und ggf. obendrein gegen Morgen neidische Kaffernbüffel und Giraffen, die Sie aus dem Weg zu schubsen versuchten. Denn sie sind echte Leberwurstfans bzw. manch Tier mag zusätzlich die nektarreichen Blüten, die an diesem Baum blühen.

Leberwurstfans. Leberwurstbaumfruchtfans!
Sie haben es geahnt, echte Wurst aus tierischen Bestandteilen ist am Baum unrealistisch, doch dieser Baum trägt Früchte, die tatsächlich so aussehen, als würden schwere, in Naturdarm gepresste Leberwürste wie an Schnüren an ihm herabhängen. In Afrika, in der freien Natur, nicht selten sogar derart dicht an dicht, wie es oft beim Metzger mit den Würsten, die am Haken baumeln, der Fall ist.

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhaus - Kigelia africana - Leberwurstbaum - Vorerst nur ein hohes Gewächs, doch ein bisschen näher geschaut ...

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhaus – Kigelia africana – Leberwurstbaum – Vorerst nur ein hohes Gewächs, doch ein bisschen näher geschaut …

 

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhaus - Kigelia africana - Leberwurstbaum - links Blüten, rechts eine der wie an Schnüren hängenden "Würste"

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhaus – Kigelia africana – Leberwurstbaum – links Blüten, rechts eine der wie an Schnüren hängenden „Würste“

Spontan erinnert die bei einigen Früchten anfangs leicht tailliert wirkende Form ein bisschen an eine überdimensionale Erdnuss, doch die Farbe dunkelt offenbar leicht nach, die Oberfläche verändert sich, die Taille schwindet und mit zunehmender Größe entsteht die frappante Ähnlichkeit mit Würsten. Geben Sie gern einmal als Bildersuchbegriff den Baum ein, dann haben Sie eine Vorstellung, was in seinem Herkunftsgebiet an ihm gelegentlich für eine Wurstfülle herrscht.
Leberwurstbaum. Trotzdem ein komischer Name, oder? Andererseits, ich hatte Ihnen im Blog bereits einmal einen Taschentuchbaum gezeigt. Auch dem wuchsen natürlich keine echten Tempos, aber es wirkte, als hingen an ihm zahllose weiße, zipfelige Papiertaschentücher.
Blüten- und Blätterformen, Farben, Fruchtaussehen, Wuchsformen etc. von Pflanzen werden – zur einfacheren Vorstellung Ihrer Optik – sehr gerne nach bereits bekannten Gegenständen und vor allem Tieren benannt. Fischschwanzpalme, Hirschzungenfarn, Ochsenauge, Elefantenohr, Storchenschnabel, Papageientulpe, Zebragras u. a. oder eben Trompetenblume, Glockenblume u. v. m.

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - Elefantenohr – Kalanchoe beharenris (drake) - (Felt Plant, Felt bush)

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – Elefantenohr – Kalanchoe beharenris – (Felt Plant, Felt bush)


In einigen Bezeichnungen kommt nicht einmal mehr der Begriff Blume oder Strauch vor, z. B. Pfaffenhütchen, Schneeball etc.
Oder der Name nimmt sich als Zusatz denjenigen zu Hilfe, der sie verzehrt. Vogelbeerbaum. Sie erinnern sich noch an die Menschenfressertomate vor einigen Wochen?

Einige Namensschöpfungen gibt es nur auf nationaler Ebene oder zumindest innerhalb eines Sprachraums, andere sind international  geläufig. Der Wurstgedanke ist international. Der Leberwurstbaum wird auch im englischsprachigen Raum sausage tree genannt.
Das Exemplar auf dem Foto befindet sich nicht in Afrika, sondern steht im Tropenschauhaus von Planten un Blomen in Hamburg. Ich hatte das Glück, Heiko Lüdke, einem Mitarbeiter des Botanischen Gartens über den Weg zu laufen, der mir „sein“ Exemplar zeigte.
Richtig schöne, dunkelweinrote Blüten lassen sich erkennen, doch nicht aus jeder Blüte entsteht auch eine Frucht. Keiner weiß, warum sich drei Früchte relativ nah beieinander entwickelt haben, an anderer Stelle hingegen keine einzige!
Die Blüte bzw. ihr Nektar, von dem sie eine ganz erkleckliche Menge produziert, soll etwas dumpf riechen, ein wenig nach Kohl. Der Geruch ist im Tropenhaus jedoch nicht wahrnehmbar, dazu sind es zu wenig Blüten und zu viele weitere, ablenkende Duftstoffe, die hier in der Luft schweben. Sie öffnen sich übrigens nachts richtig. Die Bestäubung erfolgt durch Fledermäuse, Nektarvögel und sogar Affen, die kommen, um Vitamine zu naschen. Morgens, wenn viele Blüten zu Boden fallen, machen sich die Büffel und Buschschweine schmatzend über sie her.
Im Gewächshaus sieht es mit Affen und Fledermäusen eher schlecht bestellt aus und doch hat die Bestäubung geklappt. Die natürliche Bestäubung. Alle Versuche, zusätzlich ein wenig per Handbestäubung nachzuhelfen, mit einem Pinsel zu bestreichen o. ä. blieben erfolglos.

Und nun hängen hier drei Früchte und werden stolz beobachtet. Sie haben unter Gewächshausbedingungen schon einiges an Gewicht zugelegt, sind aber von den sieben Kilo, die sie in freier Natur erreichen, noch weit entfernt.
Was macht man in ihrem Herkunftsland damit? Sind sie essbar?
Im unreifen Zustand sind sie für den Menschen giftig. Besonders schmackhaft sind sie auch reif nicht, daher hält sich der Ansturm auf sie sehr in Grenzen. Wie damals die Menschenfressertomate enthält auch diese Frucht Inhaltsstoffe, die recht schwer verdaulich sind. Hin und wieder werden die Samen geröstet, und wenn Hungersnöte herrschen, ist die Leberwurstbaumfrucht immerhin eine weitere mögliche Nahrungsquelle.
Doch Bestandteile der Frucht (ebenso der Rinde und der Wurzeln) der Kigelia africana  landen in Heilmitteln gegen diverse Krankheiten oder sogar in kosmetischen Produkten. Selbst als Aphrodisiakum wird es verwendet, was vermutlich allein schon im phallusartigen Aussehen der Frucht begründet ist.
Hier im Tropenschauhaus hängen die Früchte in sehr sicherer Höhe, so dass kein Fremder eine Chance hätte – käme er denn auf die Idee – Leberwürste zu ernten, um eigene Kleinmengen bruststraffender Cremes, Mittel gegen Rheuma, Bandwürmer sowie Syphilis herzustellen oder sein nächstes Date durch vorherige Pulvereinnahme ein wenig aufzupeppen.

Falls sich die Tropenschauhäuser in für Sie erreichbarer Nähe befinden, schauen Sie doch einmal vorbei! So etwas wie Leberwurstbaumfrüchte sieht man nicht alle Tage!
Und es gibt zudem stets noch so viel mehr zu entdecken.

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - Cycas circinalis (Sago-Palmfarn, False Sago)

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – Cycas circinalis (Sago-Palmfarn, False Sago)

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - ... und hier etwas dichter. Cycas circinalis (Sago-Palmfarn, False Sago)

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – … und hier etwas dichter. Cycas circinalis (Sago-Palmfarn, False Sago)

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - Sukkulentenbereich - Die Blüte der Aloe spinosissima leuchtet weithin ...

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – Sukkulentenbereich – Die Blüte der Aloe spinosissima leuchtet weithin …

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - ... und hier noch einmal blühend: Elefantenohr – Kalanchoe beharenris (drake) - (Felt Plant, Felt bush)

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – … und hier noch einmal blühend: Elefantenohr – Kalanchoe beharenris (drake) – (Felt Plant, Felt bush)

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - Im Farnhaus entrollt sich gerade der Hohe Bootfarn (Angiopteris evecta)

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – Im Farnhaus entrollt sich gerade der Hohe Bootfarn (Angiopteris evecta)

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - ... der später ausgerollt so aussieht: Hoher Bootfarn (Angiopteris evecta)

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – … der später „ausgerollt“ so aussieht: Hoher Bootfarn (Angiopteris evecta)

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - Schon mal die Blüte des Geld- oder Pfennigbaums (Crassula ovata, Jade Plant) gesehen?

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – Schon mal die Blüte des Geld- oder Pfennigbaums (Crassula ovata, Jade Plant) gesehen?

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - Im Subtropenhaus: Erica curvirostris, die Kapheide blüht!

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – Im Subtropenhaus: Erica curvirostris, die Kapheide blüht!

Hamburg - Planten un Blomen - Tropenschauhäuser - Sukkulentenbereich - Was sagt man dazu_ Hier hat jemand ein Stück aus der Opuntie (Opuntia scheeri) herausgebissen ...^^

Hamburg – Planten un Blomen – Tropenschauhäuser – Sukkulentenbereich – Was sagt man dazu: Hier hat jemand ein Stück aus der Opuntie (Opuntia scheeri) herausgebissen …^^

Für heute ist der Besuch im Schauhaus beendet, doch im Blog geht es demnächst auf dem Gelände der Parkanlage Planten un Blomen weiter. Im Außenbereich ist der Kontrast zwischen dem Frost von vor knapp vier Wochen und den warmen Frühlingstagen der letzten Zeit ein – auch fotografisch – sehr reizvolles Thema.

Kommen Sie doch wieder mit!

©März 2014 by Michèle Legrand
Michèle Legrand - ©Andreas Grav

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  1. #1 von kowkla123 am 01/03/2014 - 11:48

    ich staune, was es alles so gibt,danke für die Bilder und Informationen, KLaus

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    • #2 von ladyfromhamburg am 01/03/2014 - 20:58

      Erstaunlich, nicht wahr? Es gibt in der Natur schon sehr spezielle Dinge – und dann noch die entsprechenden Einfälle der Menschen dazu. Sei es nun zum Merken, zur Beschreibung oder auch Verwendung. ^^

      Lieben Gruß zurück, Klaus!
      Michèle

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  2. #3 von Patrick H. am 01/03/2014 - 11:56

    Oh, das Tropenhaus. Gute Idee. Da war ich lange nicht mehr. Danke für die schönen Bilder und Deinen Bericht!

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  3. #5 von regenbogenlichter am 01/03/2014 - 14:07

    Also es ist schon nicht (Leber-) Wurst, wo man sich drunter stellt. ;-)
    Das war wieder sehr interessant und unterhaltsam! Dankeschön!

    Liebe Grüße
    Ute

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    • #6 von ladyfromhamburg am 01/03/2014 - 21:05

      Danke für deine Zeilen, Ute! Nein, es ist durchaus nicht Wurst.^^ Das ganze ist absolut kein Käse. Ich erzähle hier doch schließlich keinen Quark, gell? :-)

      Liebe Grüße
      Michèle

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  4. #9 von twilight am 01/03/2014 - 17:32

    Schöne Bilder und eine nette Geschichte. Ich bekomme Appetit auf ein Leberwurstbrot. Natürlich eines mit richtiger Leberwurst.

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    • #10 von ladyfromhamburg am 01/03/2014 - 23:10

      Danke, Rainer. Nachdem ich lernte, dass die Baumwurst im Geschmack nicht so prickelnd sein soll, wäre ich auch für die echte Variante.^^

      LG Michèle

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  5. #11 von marliesgierls am 01/03/2014 - 19:00

    Ich schließe mich an, im Tropenhaus war ich schon viele Jahre nicht mehr. Da muss ich ändern, vor allem weil diesen Leberwurstbaum noch nicht gesehen habe, ein schöner Name, das kann man sich wenigstens merken. Das war ein schöner Rundgang am Samstagabend, liebe Michele und nun wünsche ich dir ein nettes Rest-Wochenende, lg Marlies

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    • #12 von ladyfromhamburg am 01/03/2014 - 21:08

      Danke schön, Marlies, dir ebenso. Falls du die Früchte am Baum selbst noch sehen willst, schieb deinen Besuch nicht zu lang hinaus. Die bleiben da sicher nicht ewig hängen. Andererseits gibt es dann sicher wieder neue Besonderheiten zum Anschauen. Ich hoffe, die Tropenhäuser bleiben in dieser Form (an diesem zentralen Ort) bestehen. Im nächsten Jahr läuft der Pachtvertrag aus. Außerdem fallen Kosten für Sanierungsarbeiten an. Würden anfallen …

      Liebe Grüße
      Michèle

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  6. #13 von Garden Walk Garden Talk am 02/03/2014 - 00:51

    I have to admit, I am no fan of liverwurst. My mother made me eat it an I did not like it one bit. The tree would bring me bad memories. :grin:

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    • #14 von ladyfromhamburg am 02/03/2014 - 14:20

      Okay then, no Kigelia africana for you in order to avoid bad liverwurst memories. (It’s interesting to see that in America the German expression „Wurst“ is used instead of „sausage“^^) What do you think about a mango or cacao tree instead? It’s better then, Donna? :-)

      Thanks for visiting the blog! Have a nice Sunday!
      Michèle

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  7. #15 von Urquell - Naturcoach am 02/03/2014 - 19:45

    Liebe Michèle, bei mir keimen bereits seit einer Woche einige Samen des Leberwurstbaumes. Maria

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    • #16 von ladyfromhamburg am 02/03/2014 - 21:51

      Du hast bald eigene Pflänzchen davon, Maria? Das ist ja fantastisch! Ich las, dass man auch hier in unseren Breitengraden die Kigelia africana sogar ohne Gewächshaus kultivieren kann, wenn sie als Kübelpflanze gehalten und somit im Winter vor Frost geschützt werden kann. Ich frage mich gerade, welches Getier hier wohl die Bestäubung vornimmt und wie die Pflanze sich im Topf entwickelt. Ob sie wohl in unserem Klima blühwillig ist und eventuell auch Früchte ansetzt?

      Liebe Grüße
      Michèle

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  8. #17 von finbarsgift am 04/03/2014 - 19:15

    Schön ist es dort vor Ort!
    Leberwurstbäume… also
    Sachen gibt’s, die gibt’s
    gar nicht *lach*
    Liebe Abendgrüße
    vom Lu

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  9. #19 von Silberdistel am 05/03/2014 - 20:05

    Ach, ich hatte übrigens in diesem Post: http://buecherstaub.wordpress.com/2011/09/01/drachenfels-und-wanderlieder/ auch einmal über einen Taschentuchbaum berichtet ;-)
    Danke für den interessanten Ausflug zu Leberwürsten und mehr. Ich mag Leberwurst. So ein Baum im Garten wäre gar nicht so übel ;-) Aber wahrscheinlich muss ich ihm wohl ein Gewächshaus basteln. Ob sich der Aufwand lohnt? Hast Du die Wurst gekostet? ;-)
    LG von der Silberdistel

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    • #20 von ladyfromhamburg am 06/03/2014 - 16:47

      Liebe Silberdistel, ich habe sehr gelacht über deinen „Taschentuchbaum“. Ein sehr schickes Einzelexemplar Tuch, sehr edel! :-)
      Um auf deine Frage zu antworten: Nein, ich habe nichts probieren können. Die Früchte sind noch nicht reif, und als ich den Fachmann fragte, ob er denn schon einmal eine Frucht von innen gesehen habe, meinte er nein, er sei auch richtig gespannt, wie sie aussehen würde. Das heißt mit anderen Worten, dort hat definitiv noch keine Leberwursternte stattgefunden.
      Zieh dir gern selbst eine Kigelia africana groß, dann komme ich in ein paar Jahren zum Leberwurstgeschmackstest. ich denke, es könnte auch ohne Gewächshaus etwas werden (siehe auch den vorherigen Kommentarwechsel mit Urquell-Naturcoach).

      Liebe Grüße
      Michèle

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      • #21 von Silberdistel am 06/03/2014 - 18:24

        Darüber sollte ich tatsächlich nachdenken. Das klingt nach einer netten Verabredung zu einem Leberwurstgeschmackstest :-D Ich melde mich dann, wenn die Leberwurst reif ist ;-)
        LG von der Silberdistel

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      • #22 von ladyfromhamburg am 08/03/2014 - 21:16

        Prima! ;-)

        LG Michèle

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  10. #23 von ernstblumenstein am 07/03/2014 - 19:12

    Wow, liebe Michèle, endlich wieder einmal Planten un Blomen, weisst Du, dieser Beitrag von Dir hat es mir angetan. Ein wunderbarer Beitrag, danke fürs Schreiben und Zeigen. Chapeau. Liebe Grüsse nach Hamburg. Ernst

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    • #24 von ladyfromhamburg am 08/03/2014 - 21:17

      Freut mich! Danke für deinen netten Kommentar und liebe Grüße zurück, Ernst!
      -Michèle-

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